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Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Herzlich willkommen bei den Berliner Wasserbetrieben! Vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen. Ihr Ansprechpartner meldet sich bei Ihnen. Wichtig für Sie: Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Wollen Sie eine Störung melden, die dringendes Handeln erfordert? Dann rufen Sie bitte unseren Entstörungsdienst unter der kostenfreien Servicenummer 0800.292 75 87 an. Wissenswertes rund ums Wasser finden Sie auf unserer Internetseite www.bwb.de. Oder rufen Sie uns einfach an. Wir sind gern für Sie da. Freundliche Grüße

Guten Tag << Antragsteller:in >> den Eingang Ihres o. a. Antrags bestätigen wir. Die längere Bearbeitungszeit ist darauf zurückzuführen, dass die derzeitigen Arbeitskapazitäten durch Urlaubszeiten erheblich eingeschränkt sind. Bevor wir Ihren Antrag weiter bearbeiten können, benötigen wir weitere Angaben von Ihnen. Mit Ihrem Antrag begehren Sie "alle verfügbaren Informationen zur Verunreinigung und Beeinflussung des Trinkwassers durch den Braunkohle-Tagebau". In der vorliegenden Form ist der Antrag nicht hinreichend bestimmt und bedarf der Konkretisierung. Ihren Angaben lässt sich nicht mit hinreichender Bestimmtheit entnehmen, welchen Sachverhalt Sie mit "Braunkohle-Tagebau" bezeichnen. Dies gilt auch für das "Trinkwasser". Ihr Antrag zielt nach seinem Wortlaut auf Informationen über einen ursächlichen Zusammenhang "des Braunkohletagebaus" und einer Verunreinigung und Beeinflussung "des Trinkwassers". Unklar ist, auf welche konkreten inhaltlichen Informationen sich Ihr Antrag damit bezieht. Die Konkretisierung Ihres Antrags ist vor dem Hintergrund erforderlich, dass das Informationsfreiheitsgesetz keinen Anspruch darauf gibt, Informationen von dritten Stellen zu beschaffen bzw. Antworten auf Fragestellungen zu erarbeiten, die noch nicht in vorhandenen Informationen enthalten sind. Wir bitten darüber hinaus um Konkretisierung, auf welchen Sachverhalt Sie mit den - in Ihrem Antrag vorausgesetzten - Begriffen "Verunreinigung" und "Beeinflussung" abstellen. Ohne die Konkretisierung sind uns auch keine Angaben zum bei uns für die weitere Bearbeitung Ihres Antrags voraussichtlich entstehenden Verwaltungsaufwands darstellbar. Ob und inwieweit Ausschlussgründe und etwaige Interessen Drittbetroffener einer Offenlegung von Informationen entgegenstehen, können wir ebenfalls erst nach Konkretisierung Ihres Antrags prüfen. Ihrer Rückmeldung sehen wir bis zum 30.09.2023 entgegen. So weit wir keine Mitteilung erhalten, müssten wir über Ihren Antrag in der vorliegenden Form entscheiden und diesen mangels Bestimmtheit ablehnen. Bitte beachten Sie, dass der den Vorgang bearbeitende Jörn Hansen einer Weitergabe und Veröffentlichung seiner Personen bezogenen Daten, insbesondere auf FragdenStaat.de ausdrücklich widerspricht. Freundliche Grüße

Guten Tag << Antragsteller:in >> den Eingang Ihres o. a. Antrags bestätigen wir. Die längere Bearbeitungszeit ist darauf zurückzuführen, dass die derzeitigen Arbeitskapazitäten durch Urlaubszeiten erheblich eingeschränkt sind. Bevor wir über Ihren Antrag entscheiden können, benötigen wir weitere Angaben von Ihnen. Mit Ihrem Antrag begehren Sie "alle verfügbaren Informationen zur Verunreinigung und Beeinflussung des Trinkwassers durch den Braunkohle-Tagebau". In der vorliegenden Form ist der Antrag nicht hinreichend bestimmt. Ihren Angaben lässt sich nicht mit hinreichender Bestimmtheit entnehmen, welchen Sachverhalt Sie mit "Braunkohle-Tagebau" bezeichnen. Dies gilt auch für das "Trinkwasser". Ihr Antrag zielt nach seinem Wortlaut auf Informationen über einen ursächlichen Zusammenhang des "Braunkohletagebaus" und einer Verunreinigung und Beeinflussung des Trinkwassers. Unklar ist, auf welche konkreten Informationen Ihr Antrag dabei in Bezug nimmt. Die Konkretisierung Ihres Antrags ist vor dem Hintergrund erforderlich, dass das Informationsfreiheitsgesetz keinen Anspruch darauf gibt, Informationen von dritten Stellen zu beschaffen bzw. Antworten auf Fragestellungen zu erarbeiten, die noch nicht in vorhandenen Informationen enthalten sind. Wir bitten darüber hinaus um Konkretisierung, auf welchen Sachverhalt Sie mit den - in Ihrem Antrag vorausgesetzten - Begriffen "Verunreinigung" und "Beeinflussung" abstellen. Ohne die Konkretisierung sind uns auch keine Angaben zum bei uns für die weitere Bearbeitung Ihres Antrags voraussichtlich entstehenden Verwaltungsaufwands darstellbar. Ob und inwieweit Ausschlussgründe und etwaige Interessen Drittbetroffener einer Offenlegung von Informationen entgegenstehen, können wir ebenfalls erst nach Konkretisierung Ihres Antrags prüfen. Ihrer Rückmeldung sehen wir bis zum 22.09.2023 entgegen. So weit wir keine Mitteilung erhalten, müssten wir über Ihren Antrag in der vorliegenden Form entscheiden und diesen mangels Bestimmtheit ablehnen. Bitte beachten Sie, dass der den Vorgang bearbeitende Jörn Hansen einer Weitergabe und Veröffentlichung seiner Personen bezogenen Daten, insbesondere auf FragdenStaat.de ausdrücklich widerspricht. Freundliche Grüße

Herzlich willkommen bei den Berliner Wasserbetrieben! Vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen. Ihr Ansprechpartner meldet sich bei Ihnen. Wichtig für Sie: Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Wollen Sie eine Störung melden, die dringendes Handeln erfordert? Dann rufen Sie bitte unseren Entstörungsdienst unter der kostenfreien Servicenummer 0800.292 75 87 an. Wissenswertes rund ums Wasser finden Sie auf unserer Internetseite www.bwb.de. Oder rufen Sie uns einfach an. Wir sind gern für Sie da. Freundliche Grüße

Guten Tag [geschwärzt], auf Ihren Antrag haben wir Ihnen ausgehend am 28.08.2023, 19.53 Uhr, eine E-Mail mit folgendem Inhalt an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet: "Guten Tag [geschwärzt], den Eingang Ihres o. a. Antrags bestätigen wir. Die längere Bearbeitungszeit ist darauf zurückzuführen, dass die derzeitigen Arbeitskapazitäten durch Urlaubszeiten erheblich eingeschränkt sind. Bevor wir über Ihren Antrag entscheiden können, benötigen wir weitere Angaben von Ihnen. Mit Ihrem Antrag begehren Sie "alle verfügbaren Informationen zur Verunreinigung und Beeinflussung des Trinkwassers durch den Braunkohle-Tagebau". In der vorliegenden Form ist der Antrag nicht hinreichend bestimmt. Ihren Angaben lässt sich nicht mit hinreichender Bestimmtheit entnehmen, welchen Sachverhalt Sie mit "Braunkohle-Tagebau" bezeichnen. Dies gilt auch für das "Trinkwasser". Ihr Antrag zielt nach seinem Wortlaut auf Informationen über einen ursächlichen Zusammenhang des "Braunkohletagebaus" und einer Verunreinigung und Beeinflussung des Trinkwassers. Unklar ist, auf welche konkreten Informationen Ihr Antrag dabei in Bezug nimmt. Die Konkretisierung Ihres Antrags ist vor dem Hintergrund erforderlich, dass das Informationsfreiheitsgesetz keinen Anspruch darauf gibt, Informationen von dritten Stellen zu beschaffen bzw. Antworten auf Fragestellungen zu erarbeiten, die noch nicht in vorhandenen Informationen enthalten sind. Wir bitten darüber hinaus um Konkretisierung, auf welchen Sachverhalt Sie mit den - in Ihrem Antrag vorausgesetzten - Begriffen "Verunreinigung" und "Beeinflussung" abstellen. Ohne die Konkretisierung sind uns auch keine Angaben zum bei uns für die weitere Bearbeitung Ihres Antrags voraussichtlich entstehenden Verwaltungsaufwands darstellbar. Ob und inwieweit Ausschlussgründe und etwaige Interessen Drittbetroffener einer Offenlegung von Informationen entgegenstehen, können wir ebenfalls erst nach Konkretisierung Ihres Antrags prüfen. Ihrer Rückmeldung sehen wir bis zum 22.09.2023 entgegen. So weit wir keine Mitteilung erhalten, müssten wir über Ihren Antrag in der vorliegenden Form entscheiden und diesen mangels Bestimmtheit ablehnen. Bitte beachten Sie, dass der den Vorgang bearbeitende [geschwärzt] einer Weitergabe und Veröffentlichung seiner Personen bezogenen Daten, insbesondere auf FragdenStaat.de ausdrücklich widerspricht." Die E-Mail ist hier als übertragen gekennzeichnet; eine Fehlermeldung ist nicht eingegangen. Bitte prüfen Sie den Posteingang. Die Betreffzeile ("AW: Ihr Antrag ....") entspricht übrigens der mitgeteilten E-Mail. Bitte beachten Sie, dass der den Vorgang bearbeitende [geschwärzt] einer Weitergabe und Veröffentlichung seiner Personen bezogenen Daten, insbesondere auf FragdenStaat.de ausdrücklich widerspricht. Freundliche Grüße [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] +[geschwärzt] [geschwärzt] + [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] ([geschwärzt]) >>> [geschwärzt] "[geschwärzt] [#[geschwärzt]]" <[geschwärzt]> [geschwärzt]<[geschwärzt]> [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [#[geschwärzt]] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] (#[geschwärzt]) [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] > [geschwärzt] [geschwärzt] [#[geschwärzt]] > [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] > [geschwärzt] "[geschwärzt]" <[geschwärzt]> > [geschwärzt] "[geschwärzt] ([geschwärzt])" <[geschwärzt]> > > [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], > > [geschwärzt] > > [geschwärzt] [geschwärzt] > > [geschwärzt] [geschwärzt] ([geschwärzt]) [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] ([geschwärzt]), [geschwärzt] [geschwärzt] > > [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] > > [geschwärzt] > > [geschwärzt] ([geschwärzt]) [geschwärzt] [geschwärzt]! > > [geschwärzt] > > [geschwärzt] > > > > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > [geschwärzt] > [geschwärzt] > [geschwärzt] > > [geschwärzt] > [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] > [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] > [geschwärzt] > [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt]! [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] ([geschwärzt]), [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt]? [geschwärzt] [geschwärzt]!

Guten Tag << Antragsteller:in >> auf Ihren Antrag vom 28.08.2023 in der Fassung vom 14.10.2023 (Einschränkung auf Sulfat) erteilen wir wie folgt Auskunft: Der Braunkohle -Tagebau in der Lausitz hat Auswirkungen auf den Sulfatgehalt der Spree und durch den Prozess der Uferfiltration auch auf den Sulfatgehalt im Trinkwasser des Wasserwerks Friedrichshagen. Aus diesem Grund führen die Berliner Wasserbetriebe ein intensives Monitoring der Sulfat-Konzentrationen in der Spree und im Reinwasser des Wasserwerks Friedrichshagen durch. Der Trinkwassergrenzwert für Sulfat liegt bei 250 mg/l. Im Anhang dieser Nachricht legen wir Ihnen die Ergebnisse des Sulfat-Monitorings für das Oberflächenwasser der Spree an der Messstelle Fähre Rahnsdorf und für das Trinkwasser des Wasserwerks Friedrichshagen dar. Eine untergeordnete Beeinflussung durch das Sulfat in der Spree findet auch in den weiteren Wasserwerken Wuhlheide, Tiefwerder, Kladow und Beelitzhof statt. In diesen Wasserwerken ist jedoch der Anteil des Uferfiltrats geringer oder die Sulfatkonzentration im Oberflächenwassers ist durch die Mischung mit Wasser aus der Oberen Havel wesentlich geringer. Die Sulfatkonzentrationen für diese und die weiteren Wasserwerke der Berliner Wasserbetriebe finden Sie im Internet auf folgenden Seiten: https://www.bwb.de/de/assets/downloads/analysewerte-wasserwerke.pdf . Bitte beachten Sie weiterhin, dass wir einer Weitergabe und Veröffentlichung personenbezogener Daten der den Vorgang bearbeitenden Personen, insbesondere auf FragdenStaat.de, ausdrücklich widersprechen. Freundliche Grüße