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Antrag nach der Informationsfreiheitssatzung der Stadt München Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu: Sehr <Information-entfernt> bekanntlich wurde von Ihrer Ehefrau Petra in 2016 die Aktion Bunte Münchner Kindl ins Leben gerufen, welches viele Unterstützer und Spendengeber gefunden hat: https://bunte-muenchner-kindl.de/ http://wir-helfen-muenchen.de/#stiftung Allerdings wird den meisten Münchner Kindern das Schulmaterial verweigert: a) Zu wenig bekannt, zB Antrag auf Bildungs- und Teilhabepaket, Webseite , Landeshauptstadt München, Sozialbürgerhaus / Jobcenter München. b) Das "Anforderungsformular für Schulbedarf" nicht online auf der eigenen Webseite oder sonst wo abrufbar ist. c) Umständlich, da schriftliche Materiallisten mit Schulstempel nochmals von den Schulen ausgefüllt werden müssen. d) Wo die Abholung des Schulmateriales erfolgt. Somit kommt nur ein kleiner Kreis an Münchner Kindern an das kostenlose Schulmaterial, welche z.B. durch Hilfsorganisationen / Sozialverbände gut vernetzt sind, zB Flüchtlingshilfe. Deshalb meine Anfrage: a) Wie kann der Datenschutz der Kinder gesichert werden, wenn bereits eine offizielle Materialliste der Schule vorliegt? b) Wie kann der Ablauf und Ausgabe verkürzt und vereinfacht werden? c) Wie kann künftig sichergestellt werden, dass alle Münchner Kinder erreicht werden? Für eine Rückmeldung danke ich Ihnen. Dies ist ein Antrag nach der Satzung zur Regelung des Zugangs zu Informationen des eigenen Wirkungskreises der (Informationsfreiheitssatzung ). Ausschlussgründe liegen m.E. nicht vor. Aus Gründen der Billigkeit und insbesondere auf Grund des Umstands, dass die Auskunft in gemeinnütziger Art der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden wird, bitte ich von der Erhebung von Gebühren abzusehen. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 5 Abs. 1 und bitte, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich bitte um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) und um Empfangsbestätigung. Ich danke Ihnen für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Vordrucke: Anforderungsformular für Schulbedarf Einwilligungserklärung Anhänge: - bmk_0319_anforderung_und_datenschutz_ausfullbar-1.pdf Anfragenr: 169485 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/169485

Sehr geehrteAntragsteller/in nach dem wir trotz offizieller Materialliste der Schule nochmals das "Anforderungsformular für Schulbedarf" von der Schule ausfüllen mussten und die Einverständniserklärung vorgelegt haben, wurde nunmehr das Schulmaterial verweigert. Grund: NUR Auslieferung an die Schule direkt an das Kind. Ist das eine Unterstellung an uns Eltern, dass wir Schulmaterial nicht zweckgebunden einsetzen? Meine Bitte um direkte Abholung wurde mehrfach abgelehnt wie aus den emails hervorgeht, obwohl dies im Interesse der Kinder ist: a) Die Schule/Klassenleitung erfährt vom Sozialleistungsbezug / Bedürftigkeit durch das Anforderungsformular. b) Die Kinder bekommen öffentlich vor der Schulgemeinschaft das Schulmaterial übergeben und bloß gestellt. c) Die Kinder - auch 1. Klasse - müssen das ganze Schulmaterial ergänzend zu den Schulbüchern Sportsachen etc. auf ein Mal alleine nach Hause tragen. Meines Erachtens liegt hierdurch eine öffentliche Diskriminierung und Datenschutzverletzung vor. Erfolgt die Materialausgabe unterschiedlich? https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-schule-kinder-hilfe-schulmaterial-1.4575358 "Initiativen wie "Bunte Münchner Kindl" oder die Kleiderkammern der "Diakonia" versorgen bedürftige Schulkinder mit Unterrichtsmaterialien. " Welches Elternteil / Kind die Übergabe in der Schule verweigert, bekommt kein kostenloses Schulmaterial aus der "Bunte Münchner Kindl"-Stiftung (und wird auch noch per email angegangen …..). Ist dies im Interesse der Spender und Kinder sowie deren Förderung? Wie kann die Abwicklung und Übergabe des Schulmaterials aus der wunderbaren Stiftung künftig besser erfolgen? Mit freundlichen Grüßen Anfragenr: 169485 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/169485

Sehr geehrteAntragsteller/in sehr geehrte Damen und Herren, Ihrem Schreiben vom 02.12.2019 muss ich leider widersprechen: https://bunte-muenchner-kindl.de/ "Seit März 2016 wird das Projekt »Bunte Münchner Kindl« von der Stiftung Wir helfen München gefördert und unterstützt." Weiterhin über die Stadtsparkasse und OB Reiter und seiner Ehefrau verbunden: http://wir-helfen-muenchen.de/#kontakt Die Übergabe des Schulmateriales erfolgt wie geschrieben ausschließlich in der Schule an die Kinder. Da es sich hierbei meist um städtische Schulen bzw. Sachaufwandsträger die LHM handelt, besitzt diese das Weisungs- und Hausrecht. Es wird daher nochmals um vollständige Beantwortung meiner Anfrage gebeten. Mit freundlichen Grüßen Anfragenr: 169485 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/169485 Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>