Diese Anfrage ist keine Anfrage im Sinne des Informationsfreiheitsgesetzes!
Sie müssen nach spezifischen, nicht Sie selbst betreffenden Dokumenten in Behörden fragen.

christenverfolgung

Anfrage an: Bundeskanzleramt

schönen guten tag, im namen unseres herrn und heilands grüße ich sie.
ich bin oft am erfreuen über das bgb, die menschenrechte, die glaubensfreiheit, in denen uns der himmlische vater vor den radikalen geschützt hat.
jetzt habe ich mit bedauern festgestellt, dass sie leider auf christenverfolgung eingehen und hinten rum, diese leute ohne grund und ohne mit ihnen zu sprechen, radikal, professionell verfolgen lassen...ich finde dass ganz ungerecht.
ich meine, sie haben da menschenleben auf dem gewissen!....jesus gibt uns so etwas fürs himmelreich wieder. aber wie wollen sie dass vor dem obersten gericht des himmels und der erde verantworten?
ich meine können sie so etwas vor gott verantworten?
ich denke nicht....
jochen hatte denn jemals einer mit dir fair darüber gesprochen?
nein, ein lügenmeer im dunkeln ist dass....mit mir hat keiner drüber geredet....
sie wollen mich anzeigen?
plädiere glaubensfreiheit, bgb, menschenrechte

name ist ihnen ja eh egal, wegen radikaler untersuchungen, aber aus sicherheitsgründen mag ich lieber den namen den mir der könig christus gegeben hat

würden sie einfach ihre komischen versuche, sein lassen? anzeigen, die ungerechtigkeit und aus der welt schaffen...ich gehöhre nicht zu denen....habe mit denen nichts zu tun...sie können doch nciht einfach radikale nehmen und denen irgendetwas glauben, ohne die gerechten gesprochen zu haben....

seid gegrüßt und gesegnet

Anfrage abgelehnt

  • Datum
    30. Juni 2015
  • Frist
    1. August 2015
  • 0 Follower:innen
jochen warnovka
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: schönen guten ta…
An Bundeskanzleramt Details
Von
jochen warnovka
Betreff
christenverfolgung [#10408]
Datum
30. Juni 2015 14:59
An
Bundeskanzleramt
Status
Warte auf Antwort
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
schönen guten tag, im namen unseres herrn und heilands grüße ich sie. ich bin oft am erfreuen über das bgb, die menschenrechte, die glaubensfreiheit, in denen uns der himmlische vater vor den radikalen geschützt hat. jetzt habe ich mit bedauern festgestellt, dass sie leider auf christenverfolgung eingehen und hinten rum, diese leute ohne grund und ohne mit ihnen zu sprechen, radikal, professionell verfolgen lassen...ich finde dass ganz ungerecht. ich meine, sie haben da menschenleben auf dem gewissen!....jesus gibt uns so etwas fürs himmelreich wieder. aber wie wollen sie dass vor dem obersten gericht des himmels und der erde verantworten? ich meine können sie so etwas vor gott verantworten? ich denke nicht.... jochen hatte denn jemals einer mit dir fair darüber gesprochen? nein, ein lügenmeer im dunkeln ist dass....mit mir hat keiner drüber geredet.... sie wollen mich anzeigen? plädiere glaubensfreiheit, bgb, menschenrechte name ist ihnen ja eh egal, wegen radikaler untersuchungen, aber aus sicherheitsgründen mag ich lieber den namen den mir der könig christus gegeben hat würden sie einfach ihre komischen versuche, sein lassen? anzeigen, die ungerechtigkeit und aus der welt schaffen...ich gehöhre nicht zu denen....habe mit denen nichts zu tun...sie können doch nciht einfach radikale nehmen und denen irgendetwas glauben, ohne die gerechten gesprochen zu haben.... seid gegrüßt und gesegnet
Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich bitte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) gemäß § 8 EGovG. Eine Antwort an meine persönliche E-Mail-Adresse bei meinem Telekommunikationsanbieter FragDenStaat.de stellt keine öffentliche Bekanntgabe des Verwaltungsaktes nach § 41 VwVfG dar. Ich behalte mir vor, mir nach Eingang Ihrer Auskünfte gegebenfalls um weitere ergänzende Auskünfte nachzusuchen. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen, jochen warnovka <<E-Mail-Adresse>>
Mit freundlichen Grüßen jochen warnovka
Bundeskanzleramt
Ihr Antrag nach dem IFG vom 30. Juni 2015] Bundekanzleramt 131IFG-02814-In 2015/Na 103 Sehr geehrter Herr Warnov…
Von
Bundeskanzleramt
Betreff
Ihr Antrag nach dem IFG vom 30. Juni 2015]
Datum
2. Juli 2015 16:10
Status
Anfrage abgeschlossen
Bundekanzleramt 131IFG-02814-In 2015/Na 103 Sehr geehrter Herr Warnovka, ich nehme Bezug auf Ihren nachstehenden Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz und bitte Sie um die Übermittlung einer zustellungsfähigen Anschrift. Diese ist für die weitere Bearbeitung (Bescheidung) des Verfahrens erforderlich. Des Weiteren mache ich Sie darauf aufmerksam, dass Ihre Anfrage keine konkrete Fragestellung enthält und in der vorliegenden Form nicht weiter bearbeitet werden kann. Ich bitte Sie daher, Ihren Antrag hinsichtlich der Fragestellung so zu präzisieren, dass die Akten des Bundeskanzleramtes auf hierzu relevante Informationen geprüft werden können. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen

Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen

FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!

Jetzt spenden!

jochen warnovka
AW: Ihr Antrag nach dem IFG vom 30. Juni 2015] [#10408] Sehr geehrte Damen und Herren, der heilige vater unser moe…
An Bundeskanzleramt Details
Von
jochen warnovka
Betreff
AW: Ihr Antrag nach dem IFG vom 30. Juni 2015] [#10408]
Datum
7. Januar 2017 12:53
An
Bundeskanzleramt
Status
Sehr geehrte Damen und Herren, der heilige vater unser moege ihnen allen gnaedig und barmherzig sein durch und fuer unsern heiland jesus. ich moechte mich entschuldigen, falls ich ihnen zu viel aufruhr gebracht habe um nichts. ich mochte mich bedanken fuer ihre antwort herzlichst. ich entschuldige mich fuer mein fehlverhalten sie nicht weiterhin informiert zu haben und moechte sie um etwas verstaendnis bitten. ich bedanke mich herzlichst fuer ihre anteilnahme und moechte sie gerne darauf hinweisen, dass ich wo ganz anders her bin. ich entschuldige mich und wuensche ihnen allen einen segensreiches dasein in ihrer welt durch und fuer jesus christus. sollten sie eventuelle vorkommnisse getroffen haben, bitte ich sie diese einfach zu unterlassen. ( strassensperren, fernsehauftritte, geheimbotschaften, ...etc...) anhang ans bundeskanzleramt: gerne moechte ich sie darauf hinweisen, dass ich da nicht bin, .... gerne moechte ich sie darauf hinweisen, dass alles nicht mehr so ist, wie es war. gerne moechte ich sie darauf hinweisen, dass ich sehr wohl in der lage bin, frieden von gott und unserm herrn jesus jederzeit im ruhigen raum zu finden durch die gebete im heiligen geist. gerne moechte ich sie darauf hinweisen, dass hinter mir nur schutt und asche sein koennte. oft lese ich 911... oft frag ich mich warum? oft erzaehlt der beistand , dass wir nun woanders sind. oft erzaehlt der beistand dass ich doch zur polizei gehen koennte, etwas klaeren. ich versteh immer nicht warum? meiner meinung nach, sind sie so verbockt, dass sie nicht gemerkt haben, dass das alles nicht ihrs ist und der herr ihnen grund und boden weggerissen haben koennte, dass sie sich selber viel zu wichtig genommen haben koennten. ich verstehe, dass ich in einer andern welt wohne, in der ich mich durch jesus ernaehre tagtaeglich. ich verstehe nicht, was hinter mir sein soll, ... ich habe oft auch den beistand um rat gebeten und er erzaehlte, dass man sich vielleicht verabschieden koennte. oft fuehl ich mich angegriffen, immer gehts gegen uns und jesus. ja sie wollen uns toeten. glauben sie nicht? ich lebe in einer andern welt. in der ich tatsaechlich einfach irgendwo im all sein koennte, alles aus all ist und keiner dass recht haette mich irgendwo rauszuwerfen, jeder so tut, als waers sein ausweis, aber dass nicht der wahrheit entspricht, denn jeder ausweis ist eine luege. glauben sie nicht? jesus ist doch wort gottes. das lebendige und ehrenhafte wort gottes hat also mit dieser welt nichts zu tun. ich habe nichts. und dass ist gut so. es ist also alles nichts, wie all... ich bin am ueberlegen, was wir denn klaeren sollen? der beistand erzaehlt, dass da doch nichts ist. dass da engel sind, die etwas zusammenhalten, wie tot und seine fruechte. dass eventuell irgendwas alles anders ist. jesus , der lebendige, den kennen sie nicht so. jesus selber erzaehlt, dass der tot irgendwann weicht, weil er herausfindet, dass ich legende hole. ist jesus eine legende? der beistand erzaehlt, das also jesus kommen wird, wie eine legende. eine echte legende... bloß, was genau wollen wir klaeren? ich will nichts erwarten. ich bin also auf einem schiff, voll von verfolgern und fuehle mich jeden tag von hochmuetigen angegriffen. jemand hat mir etwas angehangen, was er nie bezahlen koennte und bitterlich weinen wuerden sie, wenn sie erfahren, dass sie sich staendig einmischen, staendig einbrechen, staendig den glauben angreifen und staendig ich mich angesprochen fuehle. sie haben hier so etwas wie gold im mund. sicher, sicher, koennten dass alles auch hexen sein, die einen plagen kommen. aber hier wird so getan, als waer man da und ist nicht da. verstehen sie so etwas? dann ist naemlich alles nichts. gott segne die kanzlerin...ich kenne hier irgendwo keinen kaiser, ausser der, der immer will, dass wir dass alles bezahlen und alles immer nur mit geld haben duerfen. obwohl wir alle kein geld haben...denn sie sind ja nichts. ich kenne auch den kaiser, der der meinung ist, man braeuchte diesen ausweis,...aber dass finde ich ungerecht. die kommen aus luft und wasser, ausm all und benutzen so etwas als waffe. jedes auto holen die sich vor meiner nase und haben doch nichts. jeden ausweis haben sie und haben doch nichts. jeden fahrschein haben sie und haben doch nichts. verstehen sie so etwas? gott segne die kanzlerin.... ... Mit freundlichen Grüßen jochen warnovka Anfragenr: 10408 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift jochen warnovka << Adresse entfernt >>