Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China

Anfrage an: Bundeskanzleramt

warum wurden die sehr frühzeitig schon in den ersten Wochen diesen Jahres eintreffenden und bzgl. Covid-19 eindringlich WARNENDEN Lageberichte der Deutschen Botschaft in China von der Deutschen Regierung nicht ernst genommen und WOCHENLANG ignoriert, bis - siehe Entwicklung der Pandemie in Deutschland!- viel zu spät dringender Handlungsbedarf bzgl. des Schutzes der deutschen Bevölkerung erkannt wurde. Die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 Virus war, in Analogie zu SARS-I , jahrelang bereits bekannt und damit auch, welche essentiellen Schutzmassnahmen unverzüglich nötig gewesen wären. Viel zu spät und zögerlich wurden halbherzige Massnahmen (also weder ein konsequenter lockdown noch ein kurzfristiger shutdown) zum Schutz der deutschen Bevölkerung eingeleitet, konträr z.B. zu den Empfehlungen namhafter Epidemiologen des Helmholtz-Zentrums in Braunschweig. Bestürzend: dieses gesamte "Nicht-Handeln" angesichts der katastrophalen bürokratischen Panne, dass der vorhandene Pandemie-Plan aus dem Jahr 2012 nicht unverzüglich zu Beginn 2020 scharf geschaltet und in die Praxis umgesetzt wurde?

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    14. November 2020
  • Frist
    18. Dezember 2020
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Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu: warum wurden die se…
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Betreff
Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China [#203682]
Datum
14. November 2020 18:58
An
Bundeskanzleramt
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
warum wurden die sehr frühzeitig schon in den ersten Wochen diesen Jahres eintreffenden und bzgl. Covid-19 eindringlich WARNENDEN Lageberichte der Deutschen Botschaft in China von der Deutschen Regierung nicht ernst genommen und WOCHENLANG ignoriert, bis - siehe Entwicklung der Pandemie in Deutschland!- viel zu spät dringender Handlungsbedarf bzgl. des Schutzes der deutschen Bevölkerung erkannt wurde. Die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 Virus war, in Analogie zu SARS-I , jahrelang bereits bekannt und damit auch, welche essentiellen Schutzmassnahmen unverzüglich nötig gewesen wären. Viel zu spät und zögerlich wurden halbherzige Massnahmen (also weder ein konsequenter lockdown noch ein kurzfristiger shutdown) zum Schutz der deutschen Bevölkerung eingeleitet, konträr z.B. zu den Empfehlungen namhafter Epidemiologen des Helmholtz-Zentrums in Braunschweig. Bestürzend: dieses gesamte "Nicht-Handeln" angesichts der katastrophalen bürokratischen Panne, dass der vorhandene Pandemie-Plan aus dem Jahr 2012 nicht unverzüglich zu Beginn 2020 scharf geschaltet und in die Praxis umgesetzt wurde?
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfweise Ermäßigung der Gebühren. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 203682 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/203682/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
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Betreff
AW: Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China [#203682]
Datum
18. Dezember 2020 06:17
An
Bundeskanzleramt
Status
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Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China“ vom 14.11.2020 (#203682) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 1 Tag überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 203682 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/203682/
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AW: Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China [#203682]
Datum
19. Januar 2021 12:15
An
Bundeskanzleramt
Status
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Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China“ vom 14.11.2020 (#203682) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 33 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 203682 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/203682/
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AW: Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China [#203682]
Datum
19. Januar 2021 12:16
An
Bundeskanzleramt
Status
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Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China“ vom 14.11.2020 (#203682) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 33 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 203682 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/203682/
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AW: Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China [#203682]
Datum
20. Februar 2021 18:55
An
Bundeskanzleramt
Status
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Sehr << Anrede >> meine Informationsfreiheitsanfrage „Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China“ vom 14.11.2020 (#203682) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 65 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 203682 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/203682/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
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Betreff
AW: Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China [#203682]
Datum
1. März 2021 19:03
An
Bundeskanzleramt
Status
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Von
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Betreff
AW: Coronavirus SARS-CoV-2: Lageberichte Anfang 2020 der Deutschen Botschaft in China [#203682]
Datum
1. März 2021 19:03
An
Bundeskanzleramt
Status
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