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Antrag nach dem ThürTG/ThürUIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr << Antragsteller:in >> Ihre Anfragen möchte ich gern beantworten. Es sei aber darauf verwiesen, dass viel in Form von Vorgesprächen erörtert wird. So fanden in den letzten 2 Jahren erheblich mehr Beratungsgespräche zu Möglichkeiten der Errichtung von PV-/Solarthermie-Anlagen statt, die aber noch nicht in Anträgen mündeten. Im Jahr 2020 wurde 1 Antrag gestellt, der mit Auflagen zur Fläche und Anordnung (d.h. z.B. Ausführung als eine klar begrenzte viereckige Fläche ohne Auszahnungen, Integration der Anlage in Fläche) Im Jahr 2021 wurden 8 Anträge gestellt. 3 wurden wie beantragt erlaubt, 5 mit Auflagen zur Fläche und Anordnung (ähnlich wie oben, tlw. auch mit Begrenzung Modulzahl, klar begrenzte Fläche zu erreichen bzw. auch Anordnung auf Nebengebäude) Im Jahr 2022 wurden 22 Anträge gestellt. 8 wurden wie beantragt erlaubt, 2 (Balkonanlagen) wurden unter der Bedingung erlaubt, die Anlagen nicht an die Geländer (sehr filigranes Metallbalkongeländer bzw. einheitl. gestaltete Balkonanlagen als Gestaltungselement) zu hängen; sondern aufzuständern bzw. an Rückwand zu verankern. Bei beiden wurde auf erlaubnisfähige Alternativen mit weitaus größerem Wirkungsgrad verwiesen (große PV-Anlage auf Dach bzw. einheitliche Lösung über PV-Brüstungselemente für alle Balkone der Wohnanlage). 8 Anträge wurden mit Auflagen zur Fläche und Anordnung (ähnlich wie oben) erlaubt und eine wurde abgelehnt: Die vorgeschlagene Fläche des Giebels ist zu klein um wenigstens einen minimalen Abstand zu Ortgang und Grat zu halten. Die nach Osten ausgerichtete Dachfläche lag bereits im engsten Wirkraum eines hochwertigen EKD. 3 Anträge (Einzelanträge von Mietern einer Wohnanlage wurden nicht beschieden, da mit Eigentümer Sammeleinreichung besprochen wurde - ist nicht erfolgt) Im Anhang finden Sie das Ganze als Tabelle. Mit freundlichen Grüßen