Deutsch-Franz. Vertrag in Aachen
Sehr geehrter Bearbeiter dieser Nachricht, heute war für alle Akteure wieder ein
großer Tag, Zweifel sind angebracht. Z. B. hat Frankreich immer noch eine hohe
Arbeitslosigkeit, auch in den Grenzregionen. Es scheint aber einfacher zu sein,
siehe "Flüchtlingswechselspur" oder anderes, aus fremden Kulturen Leute zu
holen, als Franzosen die keinen Job haben. Da hängt doch was in den Köpfen.
Von der Deutsch-Französischen Brigarde habe ich Informationen ,daß bei
Lieferungen von Ausrüstungsteilen der Umgangston teilweise speziell ist.
Lieferungen an deutsche Truppenteile werden bezeichnet," für die Nazis"
Unsere beiden Länder müssen zusammen arbeiten, aber niemand sollte, so wie
oft in den Sonntagsreden, glauben man würde sich nur gut verstehen. Es bleiben
auch nach 50Jahren zwei unterschiedliche Nationen.Es grüßt. J. Henkes
Anfrage abgelehnt
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Datum22. Januar 2019
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26. Februar 2019
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