Dokumente zum Verbot der Gendersprache
- Im Kontext dieses Verbots (https://www.stmi.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2024/87/index.php) vorgenommene Änderungen an der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern (AGO) im Wortlaut
- Im Kontext dieses Verbots (https://www.stmi.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2024/87/index.php) aufgesetzte Dokumente, alle Unterlagen (externe/interne Korrespondenzen, Vermerke, Dienstanweisungen etc.) und ggf. auch relevanter Briefwechsel, bzw. Mails, um den Prozess der Eintscheidungsfindung der AGO-Änderungen transparent zu machen
- Alle Dokumente, aus denen hervorgeht, ob in der Entscheidungsfindung Nachteile, negative Aspekte oder Gegenargumente thematisiert wurden, die gegen ein Verbot von Gendersprache sprechen
- Eine Liste, Anweisung, Referenz oder ergänzende Dokumente, die erläutern, wie nun Menschen, die nicht männlich/weiblich sind (Personenstandsfall ist ohne eine solche Angabe oder mit der Angabe „divers“ versehen, gem. Personenstandsgesetz §22(3)) angesprochen werden müssen, falls das nicht bereits aus der AGO hervorgeht
- Eine vollständige Liste von Wortbinnenzeichen, die tatsächlich in geschriebenen Worten nicht mehr zulässig sind
Antwort verspätet
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Datum20. März 2024
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23. April 2024
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