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Dokumente zur Reise in die USA

- das Programm mit den "über 40 Gesprächs- und Besichtigungsterminen" der Dortmunder Delegation während ihrer Reise in die USA, wie hier berichtet: https://www.ruhrnachrichten.de/Staedte/Dortmund/Dortmund-strebt-Projekte-mit-Pittsburgh-an-1279488.html
- eine Liste der Teilnehmer der Reise
- die Abrechnungsdokumente der Reise, wie hier berichtet: https://www.ruhrnachrichten.de/Staedte/Dortmund/Dortmund-strebt-Projekte-mit-Pittsburgh-an-1279488.html

Anfrage erfolgreich

  • Datum
    1. Juni 2018
  • Frist
    3. Juli 2018
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<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie m…
An Kommunalverwaltung Dortmund Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Dokumente zur Reise in die USA [#30475]
Datum
1. Juni 2018 12:39
An
Kommunalverwaltung Dortmund
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
- das Programm mit den "über 40 Gesprächs- und Besichtigungsterminen" der Dortmunder Delegation während ihrer Reise in die USA, wie hier berichtet: https://www.ruhrnachrichten.de/Staedte/Dortmund/Dortmund-strebt-Projekte-mit-Pittsburgh-an-1279488.html - eine Liste der Teilnehmer der Reise - die Abrechnungsdokumente der Reise, wie hier berichtet: https://www.ruhrnachrichten.de/Staedte/Dortmund/Dortmund-strebt-Projekte-mit-Pittsburgh-an-1279488.html
Dies ist ein Antrag nach dem Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Nordrhein-Westfalen (Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen – IFG NRW), dem Umweltinformationsgesetz Nordrhein-Westfalen (soweit Umweltinformationen betroffen sind) und dem Verbraucherinformationsgesetz des Bundes (soweit Verbraucherinformationen betroffen sind). Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Aus Gründen der Billigkeit und insbesondere auf Grund des Umstands, dass die Auskunft in gemeinnütziger Art der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden wird, bitte ich Sie, nach § 2 VerwGebO IFG NRW von der Erhebung von Gebühren abzusehen. Soweit Umweltinformationen betroffen sind, handelt es sich hierbei um eine einfache Anfrage nach §5 (2) UIG NRW. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 5 Abs. 2 IFG NRW, § 2 UIG NRW und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, möchte ich Sie bitten, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Nach §5 Abs. 1 Satz 5 IFG NRW bitte ich Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail). Ich möchte Sie um Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in <<E-Mail-Adresse>>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Kommunalverwaltung Dortmund
Ihre Anfrage vom 01.06.2018 Stadt Dortmund Der Oberbürgermeister Sehr geehrtAntragsteller/in hiermit bestätige…
Von
Kommunalverwaltung Dortmund
Betreff
Ihre Anfrage vom 01.06.2018
Datum
5. Juni 2018 07:17
Status
Warte auf Antwort
Stadt Dortmund Der Oberbürgermeister Sehr geehrtAntragsteller/in hiermit bestätige ich den Eingang Ihrer Mail vom 01.06.2018. Diese habe ich an den zuständigen Fachbereich weitergeleitet. Eine Antwort werden Sie von dort erhalten. Mit freundlichen Grüßen

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Kommunalverwaltung Dortmund
Ihre Anfrage vom 05.06.2018 Stadt Dortmund Der Oberbürgermeister Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters un…
Von
Kommunalverwaltung Dortmund
Betreff
Ihre Anfrage vom 05.06.2018
Datum
28. Juni 2018 15:24
Status
Anfrage abgeschlossen
Stadt Dortmund Der Oberbürgermeister Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates Sehr geehrtAntragsteller/in ich nehme Bezug auf Ihre Anfrage vom 05.06.2018. Anbei sende ich Ihnen die gewünschten Informationen, welche Sie den beigefügten Pdf-Dokumenten entnehmen können. Ebenfalls anbei erhalten Sie eine Erläuterung, so wie sie die Medien erhalten haben. Die Dortmunder Delegationsreise in die USA, deren Anlass die Städtepartnerschaft mit Buffalo war, war ein voller Erfolg. Sie führte neben Buffalo auch nach Pittsburgh (auf Einladung des ehemaligen Oberbürgermeisters Tom Murphy) und auf Anraten des ehemaligen stellvertretenden Generalkonsuls (aus Dortmund) auch nach New York. Von amerikanischer Seite waren im Vorfeld noch viele weitere Einladungen, zum Beispiel ins Silicon Valley oder nach Detroit ausgesprochen worden. Dies war aus Zeitgründen nicht möglich. Dennoch waren die Stationen der Reise vielfältig, prägend und interessant - vor allem weil überaus wertvolle Kontakte geknüpft werden konnten. So nahm man unter anderem an 42-45 Terminen mit hunderten von Menschen teil und besuchte drei Großveranstaltungen, auf denen Dortmund bestens präsentiert werden konnte. Man traf zudem den deutschen Generalkonsul in New York und den Deutschen Botschafter bei den Vereinten Nationen sowie eine Vielzahl weiterer Entscheider, Influencer und Multiplikatoren. Alles Menschen, die man trifft, wenn man vor Ort ist, und nicht, wenn man zu Hause auf sie wartet. Durch intensive Kontakte zu Startups, Spitzenuniversitäten und globalen Organisationen konnten einzigartige Anregungen und Hinweise für die Dortmunder Stadtentwicklung erlangt werden, die unschätzbaren und nachhaltigen Wert haben. Alle diese Effekte durch Agenturen oder Gutachter außerhalb einer Reise auf die Beine zu stellen, hätte mehrere 100.000 Euro gekostet. Somit sind die Kosten für die Delegationsreise sehr gut angelegtes Geld. Die Reise hat sich über alle Maßen gelohnt. Dies sehen im Übrigen alle Beteiligten der Reise so, wie es im Nachhinein auch untereinander auf unterschiedlichen Kanälen kommuniziert wurde. In die Reise flossen rd. 15.000 Euro aus dem Bereich der Repräsentation sowie auf Grund des wirtschaftlichen Zusammenhanges entsprechend rd. 45.000 Euro aus dem Bereich der Wirtschaftsförderung. Darin inbegriffen sind u.a. Flüge, Flughafentransfer, sonstiger Transfer, Hotelkosten, Verpflegungskosten sowie programmorganisatorische Kosten. Die Kosten wurden für die Reise der Delegationsmitglieder aus Politik und Verwaltung gezahlt. Dies ist bei Delegationsreisen üblich und jahrzehntelange Praxis. Ebenso wie die Tatsache, dass weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer - wie hier zum Beispiel aus den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft - die Reisekosten selbst tragen. Mit freundlichen Grüßen
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