Doping-Opfer-Hilfe für Neuauflage des Entschädigungsgesetzes
„Doping-Opfer-Hilfe für Neuauflage des Entschädigungsgesetzes
16.3.2021
Berlin (dpa) - Die Doping-Opfer-Hilfe fordert eine Neuauflage und damit Fortsetzung aller Entschädigungsleistungen für Opfer des DDR-Staatsdopings.
Das zweite Dopingopfer-Hilfegesetz des Bundes ist Ende 2019 ausgelaufen, die Anträge auf Entschädigung wurden noch bis 31. Dezember 2020 bearbeitet. Insgesamt sind mehr als 1000 Anträge gestellt worden.
Neben der weiteren Entschädigung von Doping-Opfern fordert der Verein, auch Mittel zur weiteren Erforschung des DDR-Sportsystems zur Verfügung zu stellen.“
https://www.sueddeutsche.de/sport/doping-doping-opfer-hilfe-fuer-neuauflage-des-entschaedigungsgesetzes-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210316-99-843085
Frage 1: Wie viele Anträge von diesen über 1.000 auf humanitäre Hilfe, die nach dem 31.12.2019 vom Bundesverwaltungsamt bearbeitet wurden, konnten positiv bzw. negativ beschieden werden?
Frage 2: Wie hoch war die Gesamtsumme der humanitären Hilfen nach dem DOHG, die nach dem 31.12.2019 ausbezahlt wurden?
Frage 3: Wie oft musste der Beirat, so wie in dem DOHG gefordert, einberufen werden?
Frage 4: Die Doping Opferhilfe fordert Mittel zur weiteren Erforschung des DDR-Sportsystems.
Wurden Mittel für die geforderte Erforschung des DDR-Sportsystems bereits bereitgestellt?
Wenn ja, in welcher Höhe und welche Stelle, Behörde, Vereine bekommt diese Gelder und ab welchem Zeitpunkt?
Wenn nein, laufen bereits Planungen, dass dieser Forderung der Doping Opferhilfe nachgekommen wird?
Anfrage erfolgreich
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Datum7. September 2022
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11. Oktober 2022
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