WE2330Ausweis_2

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Energiebedarfsausweis für Gebäude: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen Mauerstraße 5 140476 Düsseldorf

Wenn Sie Fragen zur Bearbeitung Ihrer „Klima-Gebäude-Check“-Anfrage haben:

Lesen Sie hier die Auswertung des Klima-Gebäude-Checks!

Diese Anfrage wurde als Teil der Kampagne „Klima-Gebäude-Check“ gestellt.

/ 5
PDF herunterladen
ENERGIEAUSWEIS «ermonngenäuse

gemäß den 88 16 ff. Energieeinsparverordnung(EnEV)vom' 18, November 2013

 

Gültig bis; 13.09.2030 Registrlernummer? :NW-2020-008160717

Gebäude

Hauptnutzung /

Gebäudekategorle Rechenzentren

Adresse - Mauerstr. 51 - IT NRW, 40476 Düsseldorf
Gebäudetell Liegenschaft

Baujahr Gebäude ?
Baujahr Wärmeerzeuger”* | 1975, 2014
Nettogrundfläche® 30.205,0 m?

Wesenfliche’Eriergleträger für
Helzung und Warmwasser Helzwerk, rag.

Erneuerbare Energien ! Verwendung:

Art der Lüftung / Kühlung ? X Fensterlüftung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung IX Anlage zur
U Schachtlüftung Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung Kühlung

 

 

 

 

 

Anlass der Ausstellung D Neubau U Modernisierung 3 Aushangpflicht
des Energleauswelses DI Vermietung / Verkauf (Änderung / Erwelterung) DI Sonstiges (freiwillig)

- Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

 

Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energlebedarfs unter Annahme von
standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als
Bezugsfläche dient die Nettogrundfläche, Tell des Energleauswelses sind die Modernisierungsempfehlungen
(Salte 4),

DI Der Energleauswes wurde auf der Grundiagg von Berechnungen des Energlebedarfs erstellt
(Energiebedarfsauswels). Die Ergebnisse sind auf Selte 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch
sind freiwillig. Diese Art der Ausstellung ist Pflicht bei Neubauten und bestimmten Modernisierungen nach 8 16
Absatz 1 Satz 3 EnEV, Die angegebenen Vergleichswerte sind die Anforderungen der EnEV zum Zeitpunkt der
Erstellung des Energieauswelses (Erläuterungen - siehe Selte 5).

X Der Energlieauswels wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt
(Energleverbrauchsauswels). Die Ergebnisse sind auf Selte 3 dargestellt. Die Vergleichswerte beruhen auf
statlstIschen Auswertungen,

Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch X Eigentümer DI Aussteller
ED) Dem Energleauswels sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).

Hinweise zur Verwendung des Energieausweises

Der Energleausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte
Gebäude oder den oben bezeichneten Gebäudetell. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen
überschläglgen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen.

 

Aussteller:

PREIHSL + SCHWAN = Beraten und Planen GmbH !

Kreuzbergweg 1a
93133 Burglengenfeld 14.01.2020 ‘
Ausstellungsdatum " Untersenmm uw... ‚sstellers

{ Datum der angewendeten EnEV, gegebenenfalls angewendeten Änderungsverordnung zur EnEV ® Bei nicht rechtzeitiger Zutellung
der Registriernummer($ 17 Absatz 4 Satz 4 und 5 EnEV) ist das Datum der Antragstellung einzutragen; die Raglistriernummer Ist nach deren
Eingang nachträglich einzusetzen. ® Mehrfachangaben möglich 4 bel Wärmenelzen Baujahr der Übergabestatlon

® Nettagrundfläche Ist Im Sinne der EnEV ausschließlich der baheizte / gekühlt Tell der Nettogrundfläche
1

ENERGIEAUSWEIS urnenwomgeräus

gemäß den 88 16 ff. Energiseinsparverordnung(EnEV)vom '

 

Berechneter Energiebedarf des Gebäudes

Primärenergiebedarf

18. November 2013

Registriernummer? _NW-2020-003160717

"Gesamtenergleefflzienz'

CO,-Emissionen ® kg/{m?a)

0 20 40 60

80 100 120 140 160

Anforderungen gemäß EnEV ®
Pılmärenerglehedart

Für Energlebedarfsberechnungen verwendefes Verfahren
D Verfahren nach Anlage 2 Nummer 2 EnEV

 

Kzwert kWh/(m®a) Anforderungswert kwnltm®a) ED] Verfahren nach Anlage 2 Nummer 3 EnEV ("Ein-Zonen-Modell”)

DI eingehalten
DD) eingehalten

Mitttere Wärmedurchgangskosffizienten

Sommerlicher Wärmeschutz {b U

Endenergiebedarf

Energleträger Helzung Warmwasser

U) Vereinfachungen nach $ 9 Absatz 2 EnEV
DO Verelnfachungen nach Anlage 2 Nummer 2,1.4 EnEV

Jährlicher Endenergiebedarf in kWh/(m?a) für
Eingebaute Lürung ® Kühlung elnschl. Gebäude
Beleuchtung 9 Befeuchtung Insgesamt

 

 

 

Endenerglebedarf Wärme _ [Pflichtangabe In Immobllienanzeigen]

Endenergiebedarf Strom

Angaben zum EEWärmsG ®

Nutzung erneuerbarer Energten zur Deckung des Wärme-und

Kältebedarfs auf Grund des Erneuerbare-Energlan-Wärme«
gesetzes (EEWärmaß)

Art: Deckungsantell:

Ersatzmaßnahmen 7

Die Anforderungen des EEWärmeG werden durch die

Ersatzmaßnahme nach $ 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG

erfüllt,

[I Die nach & 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG verschärften
Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten.

Verschärfter Anforderungswert

Primärenerglebedarf; kWh/(m?a)

DO Die In Verbindung mit 8 8 EEWärmeG um %
verschärften Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten.

Versohärfter Anforderungswert
Primärenerglebedarf: kWh/(m?a)

 

{ siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energleausweises

%_ nur bei Neubau sowie bei Modernisierung Im Fall des $ 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV
Tr kal Marıkanı Im Kalt dar Amwandıımn unn A 7 Ahcats 4 NMimmar 9 KEIMArMart

8 nr hal Matıhatı

[Pflichtangabe In Immobllienanzeigen]

Fläche {m?] | Anteil [%]

 

 

 

 

 

 

Erläuterungen zum Berechnungsverfahren

Die Enargieeinsparverordnung lässt für die Berechnung das Energlebe-
darfs In vielen Fällen neben dem Berechnungsverfahren alternative Ver-
einfachungen zu, die Im Einzelfall zu unterschlediichen Ergebnissen

führen können, Insbesondere wegen standaralslerter Randbedingungen
erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsäch-
lichen Energieverbrauch, Die ausgewiesenen Bedarfswerte sind spazifl-
sche Werte nach der EnEV pro Quadratmeter behelzte/gekühlte Netto-
grundfläche.

? siehe Fußnote 2 auf Selte 1 des Energleauswelses ® freiwillige Angabe
5 nur Hilfsenergiebedarf

 

ran
2

ENERGIEAUSWEIS surnansongeräue

gemäß den 88 16 ff. Energieelnsparverordnung(EnEV) )vom !

 

Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes

Endenergieverbrauch
Endenergieverbrauch Wärme

[Pflichtangabe In Immobilienanzeigen]
1352  kWhl/(m%a)

109 120

Registriernummer?

18, November 2013

NW-2020-003150717

140 160

Vergleichswert dieser Gebäudekategorie
für Heizung und Warmwasser ?

$ Warmwasser enthalten

Endenergieverbrauch Strom
[Pflichtangabe in Immobilienanzeigen]

259,1 kWhllm®a)

Vergleichswert dieser Gebäudekategorle

für Strom ?
Der Wert enthält den Stromverbrauch für
OD Zusatzheizung DI Warmwasser X Lüftung

Verbrauchserfassung

Zeltraum Primär-
bis

Energleverbrauch
faktor-

$X eingebaute Beleuchtung

Antell
Yard
Energieträger energle- [kWh] Warmwasser [kWh] faktor Strom

[kWh] Ikwhj]

X Kühlung 8 Sonstiges

Energle-
Anteil Heizung Klima- verbrauch

16.12.2014 | 19.01.2018 | Helzwark, reg. 0,00 40217170 510859 9708311

 

 

 

 

1,25
= So u
en |

Primärenergieverbrauch dieses Gebäudes

Gebäudenutzung

arglelchswerte ®
Aebäud kerEBartef Flächenanteil vergeletewerte
Nutzung Helzung und
Warmwasser

 

Rechenzentren

 

{ siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energleauswalses

466,4 kWh/{m®a)

Erläuterungen zum Verfahren

Das Verfahren zur Ermitllung von Energleverbrauchs-
kennwerten ist durch die Energlealnsparverordnung
vorgegeben. Die Werte sind spezifische Werte pro
Quadratmeter behelzte/gekühlte Nettogrundfläche,. Der
tatsächliche Energieverbrauch einss Gebäudes welcht
insbesondere wegen das Witterungselnflusses und sich
ändernden Nutzerverhaltens von den angegebenen
Kennwarten ab,

 

? siehe Fußnote 2 auf Selte 1 des Energleauswelses

® veröffentlicht unter www,bbsr-energlesinsparung.de durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gemelnsam mit dem

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherhelt

* gegebenenfalls auch Leerstandszuschläge in kWh
3

E N E RG EAU SWE | S H- Nichtwohngebäude

gemäß den 8$ 16 ff. Energleeinsparverordnung(EnEV)vom ' 48. November 2013

 

Empfehlungen des Ausstellers Registtlernummer? NW-2020-003150717

Empfehlungen zur kostengünstigen Modernisierung
Maßnahmen zur kostengünstigen Verbesserung der Energleeffizienz sind IX möglich I nicht möglich
Empfohlene Modernisierungsmaßnahmen

empfehlen (freiwillige Angaben)

geschätzte

Bau- oder Maßnahmenbeschreibung in ! eschätzte Kosten pro
Anlagentelle einzelnen Schritten Zusammenhang | Einzel- orlion. eingesparte

mit größerer Kilawatt-
Modernisierung | nahme tlonszelt stunde
1 Wärmeversorger hydraulischer Abgleich, Optimierung
der Regelungseinstellung
2 Lüftungsanlage Optimierung der Regelungselnstellung

Endenergle

DI weitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt
Hinwels: Modernisierungsempfehlungen für das Gebäude dienen lediglich der Information,
Sie sind kurz gefasste Hinweise und kein Ersatz für eine Energleberatung.

PREIHSL + SCHWAN - Beraten und Planen GmbH
Kreuzbergweg 1a, 93133 Burglengenfeld

 

Genauere Angaben zu den Empfehlungen sind
erhältlich bei/unter:

Ergänzende Erläuterungen zu den Angaben im Energieausweis (Angaben freiwillig)

 

{ siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energleauswelses ? siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Eniergieausweises

nn nem un ne
4

ENERGIEAUSWEIS «eiwongensuse

gemäß den $$ 16 ff. Energleeinsparverordnung(EnEV) Jvom' 18. November 2013

Erläuterungen

Angabe Gebäudsteil -- Seite 1
Bel Nichtwohngehäuden, die zu einem nicht unerheblichen Antel! zu Wahn-

zwecken genutzt werden, ist die Ausstellung des Energleausweises gemäß
dem Muster nach Anlage 7 auf den Gehäudefell zu beschränken, der
getrennt als Nichtwohngebäude zu behandeln ist (slehe Im Einzelnen $ 22
EnEV). Dies wird im Energleauswels durch die Angabe „Gebäudetell" daut-
lich gemacht,

Erneuerbare Enarglan -- Salte 1

Hier wird darüber Informiert, wofür und In welcher Art erneuerbare Energlen
genutzt werden. Bei Neubauten enthält Seite 2 (Angaben zum EEWärmeG)
dazu weiters Angaben.

Enarglehadarf.-. Selte 2
Der Energlebedarf wird hier durch den Jahres-Primärenerglebedarf und den

Endenerglebedarf für die Anteile Helzung, Warmwasser, eingebaute Be-
leuchtung, Lüftung und Kühlung dargestellt. Diese Angaben werden rechne-
risch ermittelt, Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bau-
unterlagen bzw. gebäudsbezogener Daten und unter Annahme von standar-
disterten Randbedingungen (z.B. standardisierte Klimadaten, definlertes
Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegawinne)
berechnet, So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudesun-
abhängig vam Nutzerverhalten und von der Wetterlage baurtellen. Insbeson-
dere wegen der standardisierten Randbedingungen erlauben die angege-
„benen Warte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.

Primärenerglebadarf — Saite 2
Der Primärenergiebedarf bildet die Energleeffizlenz des Gebäudes ab. Er

berücksichtigt neben der Endenergle auch die sogenannte „Varkatte" (Er-
kundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jewalls eingesetzten
Energieträger (z.B. Halzöl, Gas, Strom, emeuerbare Energien etc.). Ein
kleiner Wert signallslart einen geringen Bedarf und damit eing hohe Energle-
effizienz sowie eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energlenut-
zung. Die angegebenen Vergleichswerte geben für das Gebäude die Anfor-
derungen der EnEV an, die zum Zeitpunkt dar Ausstellung des Energle-
auswelses galt, Sie sind Im Fall eines Neubaus oder einer Modernisierung
des Gebäudes, die nach den Vorgaben des $ 9 Absatz 1 Satz 2 EnEV
durchgaführt wird, einzuhalten. Bel Bestandsgebäuden dienen sie zur'Orien-
tlerung hinsichtlich der energetischen Qualität des Gebäudes. Zusätzlich
können die mit dem Energiebedarf verbundenen GOy-Emissionen des
Gebäudes freiwillig angegeben werden.

Der Endwert der Skala zum Primärenergiebadarf beträgt, auf die Zehnerstel-
is gerundet, das Dreifache des Verglelchswerts „EnEV Anforderungswert
modemislerter Altbau" (140 % des „EnEV Anforderungswerts Neubau),

Wärmeschutz. Selte 2

Die EnEV stellt bel Neubauten und bestimmten baulichen Änderungen auch
Anforderungen an die energetische Qualität aller wärmelibertragenden Um-
fassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster eto.) sowie bel Neubauten

an den sommerlichen Wärmeschutz (Schutz vor Überhitzung) eines Gebäu-
des,

Pfitchtangaben für Immoblilenanzalgen -- Selte 2 und 3
Nach der EnEV besteht die Pflicht, In Immoblilienanzelgen die In $ 16a

Absatz 1 genannten Angaben zu machen, Die dafür erforderlichen Angaben
sind dem Ehergleauswels zu entnehmen, je nach Auswelsart der Seite 2
oder 9.

! siehe Fußnote 1 auf Selte 1 des Energieauswelses

 

Endenerglebedarf - Seite 2
Der Endenerglebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, Jährlich

benötigte Energlemenge für Helzung, Warmwasser, eingebaute Beleuchtung,
Lüftung und-Kühlung an. Er wird unter Standardklima und Standardnutzungs-
bedingungen errechnet und ist ein Indikator für die Energleefilzienz eines
Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenerglabedarf Ist die Energie-
menge, die dem Gebäude unter Annahme von standardislerten Badingungen
und unter Berlieksichtigung der Energlaverluste zugeführt werden muss, da-
mit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf, die notwen-
dige Lüftung und eingebaute Beleuchtung sichergestellt werdan können. Ein
kleiner Wert signallsiert einen geringen Bedarf und damit eine hohe
Energieeffizienz,

 

Angaben zum EEWärmsG - Salte 2
Nach dem EEWärmeG müssen Neubauten In bestimmtern Umfang erneuer-

bare Energlen zur Deckung des Wärme- und Kältebedarfs nutzen, In dem
Feld ‚Angaben zum EEWärmeG" sind die Art dar eingesetzten erneuerbaren
Energlen und der prozentuale Antell der Pflichterfüllung abzulesen. Das Feld
‚Eisatzmaßnahmen“ wird ausgefüllt, wenn die Anforderungen des
EEWänmsß teilwelse oder vollständig durch Maßnahmen zur Einsparung von
Energle erfüllt werden. Die Angaben dienen gegenüber der zusfändigen Be-
hörde als Nachwels des Umfangs der Pfichterfüllung durch die Ersatzmaß-
nahme und der Einhaltung der für das Gebäude geltenden verschärften
Anforderungswerte der EnEV.

Endenergisverbrauch — Selta 3

Die Angaben zum Endenergleverbrauch von Wärme und Strom werden für
das Gebäude auf der Basis der Abrechnungen von Halzkosten bzw, der
Abrechnungen von Energlelieferanten ermittelt, Dabel werden die Energle-
verbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Nutzeln-
heiten zugrunde gelegt. Die so ermittelten Werte sind spezifische Werte pro
Quadratmeter Nettogrundfiäche nach der EnEV. Der erfasste Energlever-
brauch für die Heizung wird anhand der konkreten örtlichen Wetterdaten und
mithilfe von Klimafaktoren auf einen deutschlandwelten Mittelwert umgerech-
net. Die Angaben zum Endenergle verbrauch geben Hinweise auf die energe-
iische Qualliät des Gebäudes. Ein kleiner Wert signalisiert einen geringen
Verbrauch, Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch Ist
Jedoch nicht möglich. Der tatsächliche Verbrauch einer Nutzungseinhelt oder
eines Gebäudes weicht Insbesondere wegen des Witterungselnflusses und
sich ändernden Nutzerverhaltens oder sich ändernder Nutzungen vom ange-
gebener: Endenergleverbrauch ab.

Im Fall längerer Leerstände wird hierfür einpauschaler Zuschlag rechnerisch
bestimmt und In die Verhrauchserfassung einbezogen. Ob und Inwiewelt der-
artlge Pauschalen In die Erfassung eingegangen sind, Ist der Tabelle „Ver-
brauchserfassung" zu entnehmen.

Die Vergleichswerte ergeben sich durch die Baurtellung gleichartiger Gebäu-
de, Kleinere Verbrauchswerte als der Verglelchswert signalisieren eine gute
energetische Qualität im Vergleich zum Gebäudebestand dieses Gebäude-
typs, Die Endwerte der beiden Skalen zum Endenergleverbrauch batragen,
auf die Zehnerstelle gerundet, das Doppelte des jewelllgen Vergleichswerts.

Primärenerglevarbrauch — Selte 3
Der Primärenerglevarbrauch geht aus dem für das Gebäude Insgesamt errmilt-

teiten Endenergleverbrauch für Wärme und Strom hervor, Wie der Primär-
energlebadarf wird er mithilfe von Umrschnungsfaktoren ermittelt, die die Vor-
kette der Jeweils eingesetzten Energlefrägar berücksichtigen.

 

Erg
5