Ergebnisbericht der Blackout-Übung Stromausfall von 29.02.24 in Neustadt/Weinstraße

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https://www.rheinpfalz.de/lokal/neustadt_artikel,-stadtweiter-blackout-rettungskr%C3%A4fte-trainieren-ernstfall-_arid,5620960.html
heißt es am 06.03.24:
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Stadtweiter Blackout: Rettungskräfte trainieren Ernstfall

In ganz Neustadt ist der Strom flächendeckend ausgefallen. Das Telefonnetz steht vor dem Kollaps, Tankstellen laufen trocken, und dazu kommen mehrere Unfälle mit Verletzten. Wie gehen Feuerwehr und Rettungskräfte mit diesem simulierten Ernstfall um?

18.25 Uhr, Lindenstraße. In der Hauptfeuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt ist das Einsatz- und Lagezentrum (ELZ) 45 Minuten nach Alarmierung voll besetzt – und kommt dabei räumlich an seine Grenzen. „Wir haben einen flächendeckenden Stromausfall, alle Ortsteile sind weg“, bringt der Technische Einsatzleiter (TEL), Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) Stefan Klein, die gut zwei Dutzend Menschen im Raum auf Stand. Laut Pfalzwerken liegt das Problem am Umspanner der Pfalzwerke nahe der Nachtweide. Geschätzte Ausfalldauer: drei bis vier Stunden. „Wenn der zweite Trafo nicht geht, sieht es schlecht aus“, sagt Klein und weist an, alle Einheiten zu alarmieren und die Gerätehäuser zu besetzen.

Mehr als 200 Feuerwehrleute und Einsätzkräfte von Rettungsdienst, DLRG, Bundwehr, Technischem Hilfswerk (THW) sowie städtische Vertreter – die Polizei ist verhindert – proben in einer der größten Übungen der Neustadter Feuerwehrgeschichte vergangene Woche den Ernstfall. Das Ziel: Abläufe in Aufbau, Betrieb und Kommunikation zu trainieren, zu optimieren und neue Technik zu erproben.

[...]

Aus Sicht von BKI Stefan Klein hat die Übung „gut geklappt“. „Die Kommunikation muss noch sicherer werden und die Abläufe routinierter“, reflektiert er am Tag danach. Die neue Technik habe gut funktioniert, nur in Hambach habe man einen Fehler in der Elektrik entdeckt. In Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen müsse das richtige Verhalten in Notlagen teilweise noch mal in den Fokus gerückt werden. „Die Einsätze liefen relativ normal, es hat nur wegen der langsameren Kommunikation länger gedauert als sonst.“

Dafür habe die Zusammenarbeit der Beteiligten gut funktioniert, und unter anderem mit dem DLRG seien diesmal „frische Köpfe“ dabei gewesen. „Das ist Manpower, die wir gebrauchen können.“ Denn gäbe es wirklich einen solchen Blackout in Neustadt, „ginge hier eine ganze Armada raus“. Durch Übungen seien alle „in Gedanken mehr dabei“ – und im Ernstfall seien die Erfahrung der Einsatzkräfte sowie deren Einschätzung vor Ort essenziell, um die Lage schnell wieder in den Griff zu bekommen.
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Mein Anliegen:

Bitte stellen Sie den Ergebnisbericht der Blackout-Übung Stromausfall von 29.02.24 zur Verfügung.

Vielen Dank.

Antwort verspätet

Warte auf Antwort
  • Datum
    24. März 2024
  • Frist
    27. April 2024
  • 0 Follower:innen
<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem LTranspG, VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Unter https://www.rheinpfalz.de/lo…
An Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Ergebnisbericht der Blackout-Übung Stromausfall von 29.02.24 in Neustadt/Weinstraße [#303969]
Datum
24. März 2024 10:19
An
Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem LTranspG, VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Unter https://www.rheinpfalz.de/lokal/neustadt_artikel,-stadtweiter-blackout-rettungskr%C3%A4fte-trainieren-ernstfall-_arid,5620960.html heißt es am 06.03.24: " Stadtweiter Blackout: Rettungskräfte trainieren Ernstfall In ganz Neustadt ist der Strom flächendeckend ausgefallen. Das Telefonnetz steht vor dem Kollaps, Tankstellen laufen trocken, und dazu kommen mehrere Unfälle mit Verletzten. Wie gehen Feuerwehr und Rettungskräfte mit diesem simulierten Ernstfall um? 18.25 Uhr, Lindenstraße. In der Hauptfeuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt ist das Einsatz- und Lagezentrum (ELZ) 45 Minuten nach Alarmierung voll besetzt – und kommt dabei räumlich an seine Grenzen. „Wir haben einen flächendeckenden Stromausfall, alle Ortsteile sind weg“, bringt der Technische Einsatzleiter (TEL), Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) Stefan Klein, die gut zwei Dutzend Menschen im Raum auf Stand. Laut Pfalzwerken liegt das Problem am Umspanner der Pfalzwerke nahe der Nachtweide. Geschätzte Ausfalldauer: drei bis vier Stunden. „Wenn der zweite Trafo nicht geht, sieht es schlecht aus“, sagt Klein und weist an, alle Einheiten zu alarmieren und die Gerätehäuser zu besetzen. Mehr als 200 Feuerwehrleute und Einsätzkräfte von Rettungsdienst, DLRG, Bundwehr, Technischem Hilfswerk (THW) sowie städtische Vertreter – die Polizei ist verhindert – proben in einer der größten Übungen der Neustadter Feuerwehrgeschichte vergangene Woche den Ernstfall. Das Ziel: Abläufe in Aufbau, Betrieb und Kommunikation zu trainieren, zu optimieren und neue Technik zu erproben. [...] Aus Sicht von BKI Stefan Klein hat die Übung „gut geklappt“. „Die Kommunikation muss noch sicherer werden und die Abläufe routinierter“, reflektiert er am Tag danach. Die neue Technik habe gut funktioniert, nur in Hambach habe man einen Fehler in der Elektrik entdeckt. In Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen müsse das richtige Verhalten in Notlagen teilweise noch mal in den Fokus gerückt werden. „Die Einsätze liefen relativ normal, es hat nur wegen der langsameren Kommunikation länger gedauert als sonst.“ Dafür habe die Zusammenarbeit der Beteiligten gut funktioniert, und unter anderem mit dem DLRG seien diesmal „frische Köpfe“ dabei gewesen. „Das ist Manpower, die wir gebrauchen können.“ Denn gäbe es wirklich einen solchen Blackout in Neustadt, „ginge hier eine ganze Armada raus“. Durch Übungen seien alle „in Gedanken mehr dabei“ – und im Ernstfall seien die Erfahrung der Einsatzkräfte sowie deren Einschätzung vor Ort essenziell, um die Lage schnell wieder in den Griff zu bekommen. " Mein Anliegen: Bitte stellen Sie den Ergebnisbericht der Blackout-Übung Stromausfall von 29.02.24 zur Verfügung. Vielen Dank.
Dies ist ein Antrag auf Auskunft bzw. Einsicht nach § 2 Abs. 2 Landestransparenzgesetz (LTranspG) bzw. nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen nach § 2 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte diese Anfrage wider Erwarten keine einfache Anfrage sein, bitte ich Sie darum, mich vorab über den voraussichtlichen Verwaltungsaufwand sowie die voraussichtlichen Kosten für die Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft zu informieren. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, bitte ich Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 7 Abs. 1 Satz 2 VIG auf elektronischem Wege kostenfrei gewähren können. Mit Verweis auf § 12 Abs. 3 Satz 1 LTranspG möchte ich Sie bitten, unverzüglich über den Antrag zu entscheiden. Soweit Umwelt- oder Verbraucherinformationen betroffen sind, verweise ich auf § 12 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 LTranspG bzw. § 5 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen baldmöglichst, spätestens bis zum Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich bitte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) und möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten. Vielen Dank für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> Anfragenr: 303969 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/303969/ Postanschrift << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
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Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße
Ergebnisbericht der Blackout-Übung Stromausfall vom 29.02.2024 Sehr << Antragsteller:in >> vielen her…
Von
Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße
Betreff
Ergebnisbericht der Blackout-Übung Stromausfall vom 29.02.2024
Datum
15. April 2024 08:49
Status
Warte auf Antwort
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Sehr << Antragsteller:in >> vielen herzlichen Dank für Ihre Anfrage zum Ergebnisbericht der oben genannten Übung. Ihre Anfrage ist bei Uns eingegangen und wird bearbeitet. Mit freundlichen Grüßen