Erkrankungen von Flüchtlingen

Welche Erkrankungen hatten/haben Flüchtlinge, welche in den Erstaufnahmeeinrichtungen im KingDomParc sowie im BFZ Peters untergebracht sind/waren? Immer wieder wurden Flüchtlinge teilweise mit Bussen, teilweise einzeln oder mit dem Sanka ins Krankenhaus gefahren. Wurden ansteckende oder meldepflichtige Krankheiten wie Krätze, TBC oder ähnliches festgestellt? Wenn ja, in wie viel Fällen?

Anfrage teilweise erfolgreich

  • Datum
    2. Januar 2016
  • Frist
    6. Februar 2016
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Heinz Huber
Antrag nach dem BayUIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Welche Erkrankung…
An Landratsamt Mühldorf a. Inn - Lebensmittelüberwachung Details
Von
Heinz Huber
Betreff
Erkrankungen von Flüchtlingen [#12330]
Datum
2. Januar 2016 17:08
An
Landratsamt Mühldorf a. Inn - Lebensmittelüberwachung
Status
Warte auf Antwort
Antrag nach dem BayUIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Welche Erkrankungen hatten/haben Flüchtlinge, welche in den Erstaufnahmeeinrichtungen im KingDomParc sowie im BFZ Peters untergebracht sind/waren? Immer wieder wurden Flüchtlinge teilweise mit Bussen, teilweise einzeln oder mit dem Sanka ins Krankenhaus gefahren. Wurden ansteckende oder meldepflichtige Krankheiten wie Krätze, TBC oder ähnliches festgestellt? Wenn ja, in wie viel Fällen?
Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 3 Abs. 1 des Bayerischen Umweltinformationsgesetzes (BayUIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 Umweltinformationsgesetzes des Bundes (UIG) betroffen sind, sowie nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen betroffen sind. Sollten diese Gesetze nicht einschlägig sein, bitte ich Sie, die Anfrage als Bürgeranfrage zu behandeln. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Es handelt sich meines Erachtens um eine einfache Auskunft bei geringfügigem Aufwand. Gebühren fallen somit nicht an. Ich verweise auf § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 BayUIG/§ 5 Abs. 2 VIG und bitte, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich bitte um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) gemäß § 8 EGovG. Eine Antwort an meine persönliche E-Mail-Adresse bei meinem Telekommunikationsanbieter FragDenStaat.de stellt keine öffentliche Bekanntgabe des Verwaltungsaktes nach § 41 VwVfG dar. Ich behalte mir vor, nach Eingang Ihrer Auskünfte um weitere ergänzende Auskünfte nachzusuchen. Ich bitte um Empfangsbestätigung und danke Ihnen für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen Heinz Huber <<E-Mail-Adresse>>
Mit freundlichen Grüßen Heinz Huber
Landratsamt Mühldorf a. Inn - Lebensmittelüberwachung
Empfangsbestätigung Sehr geehrter Herr Huber, der Empfang Ihrer Nachricht wird hiermit bestätigt. Mit freundlich…
Von
Landratsamt Mühldorf a. Inn - Lebensmittelüberwachung
Betreff
Empfangsbestätigung
Datum
15. Januar 2016 14:22
Status
Anfrage abgeschlossen
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4,0 KB


Sehr geehrter Herr Huber, der Empfang Ihrer Nachricht wird hiermit bestätigt. Mit freundlichen Grüßen
Landratsamt Mühldorf a. Inn - Lebensmittelüberwachung
Sehr geehrter Herr Huber, wie Sie dem beiliegendem Artikel entnehmen können, sieht das Robert-Koch-Institut keine…
Von
Landratsamt Mühldorf a. Inn - Lebensmittelüberwachung
Betreff
AW: Erkrankungen von Flüchtlingen [#12330]
Datum
21. Januar 2016 10:45
Status
Sehr geehrter Herr Huber, wie Sie dem beiliegendem Artikel entnehmen können, sieht das Robert-Koch-Institut keine Gefährdung der Allgemeinbevölkerung durch die Asylsuchenden. "Das RKI sieht derzeit aber keine erhöhte Infektionsgefährdung der Allgemeinbevölkerung, vor allem wenn sie den geltenden Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) nachkommt." "Asylsuchende selber sind grundsätzlich durch die gleichen Infektionskrankheiten gefährdet, wie die ansässige Bevölkerung." Durch unsere Untersuchungen bei der Aufnahme der Asylbewerber, durch die ärztliche Betreuung mit Sprechstunden vor Ort in den Aufnahmeeinrichtungen und durch eine große Anzahl von Impfungen fördern wir nicht nur die Gesundheit der Asylbewerber, wir tragen damit auch zum Schutz der Allgemeinbevölkerung bei. Mit freundlichen Grüßen

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Landratsamt Mühldorf a. Inn - Lebensmittelüberwachung
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Steingruber Benedikt (Dr.) Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2016 10:46 An:…
Von
Landratsamt Mühldorf a. Inn - Lebensmittelüberwachung
Betreff
WG: Erkrankungen von Flüchtlingen [#12330]
Datum
21. Januar 2016 10:47
Status
230,3 KB
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Steingruber Benedikt (Dr.) Gesendet: Donnerstag, 21. Januar 2016 10:46 An: <<E-Mail-Adresse>> Cc: Schumann Patrick Betreff: AW: Erkrankungen von Flüchtlingen [#12330] Entschuldigung - nun mit Anlage Sehr geehrter Herr Huber, wie Sie dem beiliegendem Artikel entnehmen können, sieht das Robert-Koch-Institut keine Gefährdung der Allgemeinbevölkerung durch die Asylsuchenden. "Das RKI sieht derzeit aber keine erhöhte Infektionsgefährdung der Allgemeinbevölkerung, vor allem wenn sie den geltenden Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) nachkommt." "Asylsuchende selber sind grundsätzlich durch die gleichen Infektionskrankheiten gefährdet, wie die ansässige Bevölkerung." Durch unsere Untersuchungen bei der Aufnahme der Asylbewerber, durch die ärztliche Betreuung mit Sprechstunden vor Ort in den Aufnahmeeinrichtungen und durch eine große Anzahl von Impfungen fördern wir nicht nur die Gesundheit der Asylbewerber, wir tragen damit auch zum Schutz der Allgemeinbevölkerung bei. Mit freundlichen Grüßen

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