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Antrag nach der Informationsfreiheitssatzung der Stadt München Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr geehrtAntragsteller/in vielen Dank für Ihre Anfrage. Diese wurde soeben an das zuständige Referat weitergeleitet und wird dort geprüft. Wir weisen darauf hin, dass die Bearbeitungsfrist von einem Monat und zwei Monaten bei Gesellschaftengemäß § 5 Abs. 1 Informationsfreiheitssatzung (IFS) der Landeshauptstadt München in der Fassung vom 08.02.2011 erst mit dem Zugang bei der zuständigen Stelle zu laufen beginnt. Aufgrund von § 8 IFS können Ihnen für bereitgestellte Informationen Verwaltungskosten entstehen. Die Höhe der Kosten richtet sich nach der Kostensatzung der Landeshauptstadt München. Fallen voraussichtlich Kosten an, werden wir Sie so rechtzeitig informieren, dass Sie den Antrag noch kostenfrei zurücknehmen können. - no title specified Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrtAntragsteller/in Sie hatten eine Bilanz des Oktoberfestes für die Jahre 2008 bis 2012 angefragt. Als Antwort haben Sie eine genaue Darstellung der Einnahmen und Ausgaben für einen wesentlich größeren Zeitraum erhalten, da nur dieser Überblick eine sachgerechte Information darstellt. Dies stellt keine Wertung Ihrer Anfrage dar, ist aber zum Verständnis des sehr komplexen Sachverhalts nötig. Die von Ihnen angefragten Jahre sind darin enthalten. Ihre Anfrage wurde damit umfänglich beantwortet. Eine eigene Bilanz kann nicht übermittelt werden, da die Veranstaltungsabteilung des Referats für Arbeit und Wirtschaft nur einen kleinen Teil in der Bilanz der Landeshauptstadt München darstellt, selber nicht bilanzierungspflichtig ist und insoweit über keine derartige Darstellung verfügt. Eine Aufstellung der Erlösquellen des Oktoberfestes sowie die Darstellung der Gesamtkalkulation erhalten Sie anbei. Darüber hinaus kann eine genauere Darstellung der Einnahmensituation mit Verweis auf § 6 Informationsfreiheitssatzung nicht erfolgen, da diese Rückschlüsse auf die finanzielle Situation privater Dritter, auf einzelne Regelungen nichtöffentlicher Verträge sowie auf die wettbewerbliche Situation der Landeshauptstadt München zulassen. Ich hoffe, dass die Anfrage damit als erledigt gelten darf. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrtAntragsteller/in Bei dem Plakat handelte es sich um die Dekoration der Baustellencontainer und nicht um eine Werbeaktion. Folglich gibt es weder eine Vorabkonzeption noch eine Erfolgsauswertung der Aktion. Lizenzgebühren sind nicht angefallen. Eine Information zur Höhe der Kosten legt die wirtschaftliche Kalkulationsgrundlage zu Lasten der Vertragspartnerin offen, so dass diese Information wegen § 6 der Informationsfreiheitssatzung nicht weitergegeben werden kann Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrtAntragsteller/in am 16.2.2017 schrieben Sie Vielen Dank für Ihre Mail. Leider haben Sie meine Anfrage falsch verstanden. Ich habe keine "Darstellung der Gesamtkostenkalkulation" angefragt, sondern die Gesamtkostenkalkulation. Ich bitte weiterhin freundlich um Zusendung oder einen rechtlich anfechtbaren Ablehnungsbescheid. Dazu können wir Folgendes mitteilen: Die Gesamtkostenkalkulation wird so erstellt, dass sie die bekannten Kosten aus dem Vorjahr aufnimmt und mögliche zusätzliche Kosten und Risiken einpreist. Sie dient zur rein internen Einschätzung, ob die zu erwartenden Einnahmen aus dem Produkt Oktoberfest die Kosten decken werden. Da die Pachten nicht jährlich angepasst werden, hat diese Schätzung für die Beschicker oder die Gäste der Wiesn keine unmittelbaren Folgen. Wir hoffen, dass die Anfrage damit als erledigt gelten darf. Mit freundlichen Grüßen