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Antrag nach der Informationsfreiheitssatzung der Stadt München Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr geehrtAntragsteller/in im Anhang erhalten Sie die gewünschten Informationen. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrtAntragsteller/in anbei erhalten Sie eine Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben beim Produkt Oktoberfest des Referats für Arbeit und Wirtschaft. Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass der durchschnittliche Kostendeckungsgrad der letzten zehn Jahre 104,3 Prozent beträgt. Eine Aufstellung über die Jahre 2008 bis 2012, wie von Ihnen erbeten, ergibt kein schlüssiges Bild des Sachverhalts und ist, wie Sie den nachfolgenden Ausführungen entnehmen können, nicht sachgerecht. Die automatisch generierten Auszüge aus dem Buchhaltungssystem zum Produkt Oktoberfest geben keine „stichpunktartige Aufsummierung von Verwendungsbereichen in den Kategorien Einnahmen und Ausgaben“ wieder und stellen mithin keine Bilanz dar, wie von Ihnen gewünscht. Die Auswertung und Neuzusammenstellung des Datenbestandes kann im Rahmen der Informationsfreiheitssatzung nicht erbracht werden. Zur Erläuterung der Daten: Die von verschiedenen Medien vor Jahren berichteten „Verluste“ der Stadt ergeben sich aus einer sachlich unzutreffenden, isolierten Betrachtung einzelner Jahresergebnisse, die so aber nicht Gegenstand der Gesamtkostenkalkulation sind. Die Kosten des Oktoberfests und damit auch die Höhe der zu erzielenden Einnahmen werden vielmehr in einem gesetzlich festgelegten Betrachtungszeitraum von vier Jahren in die Kalkulation aufgenommen. Ziel ist dabei, dass alle Kosten durch die erhobenen Gebühren gedeckt werden. Neben der Verwaltungseffizienz dient dieses Vorgehen vor allem der Vermeidung jährlicher Gebührenanpassungen (nach oben oder nach unten) und den daraus resultierenden Preisanpassungen auf der Wiesn. Es soll eine relative Konstanz und Berechenbarkeit für die Beschicker und Wirte erzielt werden, die Preissprünge für die Gäste vermeidet. Zudem ist wegen des zeitlichen Vorlaufs (aus Gründen des Haushaltsrechts bereits über ein Jahr im Voraus) zum Zeitpunkt der Kalkulation nicht präzise zu schätzen, welche Kosten für die Stadt entstehen (z. B. bei Abfallbeseitigung; Entwässerung, Energiekosten, allgemeine Kostensteigerungen). Ebenso steht im Vorhinein nie genau fest, auf wie viele und welche Betriebe diese Kosten zu verteilen sind (unterschiedliche Belegungen der Wiesn erbringen wegen unterschiedlicher Gebührenhöhen auch unterschiedliche Einnahmen). Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre Anfrage an das 115-Service-Center der Landeshauptstadt München. Ihre E-Mail haben wir soeben an die zuständige Fachdienststelle weitergeleitet. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrtAntragsteller/in Ihre Anfrage wurde von uns am 13.01.2017 beantwortet. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrtAntragsteller/in zu Ihrer Reklamation können wir Folgendes mitteilen: Ihre Rückfrage wurde von uns am 15.2.2017 unter der [#19888] beantwortet. Wir hoffen, dass die Anfrage damit als erledigt gelten darf. Mit freundlichen Grüßen