Heidelberg: Zerstörung "Neue Hauptpost" (Baukunst O. Hajek).
Hiermit ist Informationszugang beantragt hinsichtlich aller öffentlichen Interessen der zerstörten, denkmalgeschützten, Kunst am Bau "Neue Hauptpost Heidelberg" (Otto Hajek) , Sophienstrass 18, hinsichtlich zunächst:
1.
Alle Stellungnahmen des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
2.
Denkmalakte der Schutzbehörde Stadt Heidelberg.
3.
Fotodokumentation Fassade / Innenräume.
4.
Alle Akten in Bezug auf Beteiligung des Stadtparlamentes.
5.
Verfahren der Stadt Heidelberg zur Abwägung öffentlicher Interessen und denen privater Investoren.
6.
Zumutbarkeitrsberechnung.
7.
Anzuwendendes Entscheidungskriterium in der Berechnung der Zumutbarkeit.
8.
Beteiligung von Gremien / Fachwissenschaft wie dem Institut für Kunstgschichte Heidelberg aufgrund der allgemein bekannt außergewöhnlichen Bedeutung der Schutzsache (Wikipedia: "Otto Herbert Hajek)
9.
Bauakte "Kunst am Bau Heidelberg Sophienstrasse 18".
10.
Datum des öffentlichen Ankündigens des Planens des Zerstörens eine Schutzsache von hoher Bedeutung.
11.
Datum des Informierens der "Otto Hajek Stiftung" (Stuttgart) seitens der Stadt Heidelberg als Schutzbehörde über ihr Vorhaben des Genehmigens.
12.
Verbleib von Teilen der geschützten Sache.
Der Stadt Heidelberg als Amt für Baurecht und Denkmalschutz war die Tatsache bekannt bzw. konnte aus ihren Akten bekannt sein, wonach es sich bei der im öffentlichen Interesse geschützten Erdgeschossfassade "Neue Hauptpost Heidelbergs" (nach Abbruch der denkmalgeschützten Alten Hauptpost) um ein Hauptwerk des weltweit bekannten und ausgestellten Künstlers der Nachkriegesmoderne Deutschlands handelte i.S. einer hier begehbaren Raumskulptur. Dem hiermit vorgelegten Antrag ist gesetzlich "unverzüglich" zu entsprechen mit der Bitte um Entsprechen bis spätestens 21.02.2024. Mit gesetzlich zulässigen Schwärzungen bin ich einverstanden bei Erklären der Gründe.
Antwort verspätet
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Datum19. Januar 2024
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21. Februar 2024
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