Herstellung von Interoperabilität zwischen Messenger Diensten und der Kontakt zu diesen
Im unten zitierten Tweet von Frau Barley vom 8. Mai 2019 spricht Frau Barley davon, dass das BMJV in Kontakt mit Messenger Diensten ist um zu eruieren wie man Interoperabilität zwischen Messenger Diensten herstellen kann.
Bitte senden Sie mir alle Unterlagen diesbezüglich. Auch und insbesondere eine Auflistung der Kontaktpartner und die einzelnen Nachrichten/Mails/Dokumentationen/Protokolle und (falls vorhanden) alle Unterlagen zu ggf. tattgefundenen Treffen.
Senden Sie mir bitte auch ganz allgemein alle Unterlagen zu Kontakten mit Messengern oder dessen Mutterkonzernen (z.B. Facebook Inc.) seit dem Jahr 2010.
Tweet von @katarinabarley vom 08.05.2019 0:12 Uhr (https://twitter.com/katarinabarley/status/1125886048117112833?s=09)
Egal ob Vodafone, Telekom oder O2 - man kann miteinander kommunizieren. Warum geht das nicht auch bei Messengern? Ich will, dass man auch zwischen Threema, Signal, Whatsapp etc. barrierefrei kommunizieren kann. Dann gäbe es mehr Konkurrenz um den besten #Datenschutz. #OMR2019 https://t.co/nqG8nZTs0C
Tweet von @katarinabarley vom 08.05.2019 15:50 Uhr (abrufbar unter https://twitter.com/katarinabarley/status/1126122186840989696?s=09):
An alle hier, die an der Umsetzbarkeit zweifeln: Das @BMJV_bund ist auf Arbeitsebene bereits in Kontakt u.a. mit Messenger-Diensten, um zu eruieren, wie man Interoperabilität herstellen kann. Dabei wird es v.a. um Datenschutz-/Verschlüsselung gehen.
Anfrage eingeschlafen
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Datum8. Mai 2019
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12. Juni 2019
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Kosten dieser Information:500,00 Euro
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