Hessiches Anmeldung zur Corona Impfung ohne Auswahlmöglichkeit führt zu KOSTEN, vermeidbaren

die derzeitige Lage in vorbildlichen Staaten ( auch BERLIN )
man wählt bei der Terminanmeldung den Impfstoff selbst aus,
die Stadt Berlin kommuniziert offemn welchen zentrum welchen Impfstoff an welchem tag verimpf.
Serbien bietet online gleich die Auswahl und ist so klug VORHER zu fragen mit was man sich impfen lassen würde.
Hessen tut das nicht, mit folgenden Konsequenzen:
der Patient . Kunde & König kann nicht bestellen,
- a. man nimmt den Termin nicht wahr
b. man sagt den Termin nicht ab und kommt nicht
c. man kommt und versucht einen wirksamen ab 90 % zu bekommen, wenn das nicht klappt zieht man von dannen
d. man möchte keine Trombose Gehafr bei sitzendem Beruf verstärken
usw. und so fort die Liste ist endlos
WAS genau ist geplant um dieses absehbare CHAOS zu vermeiden ?
ab wann wird die Impfung umgestellt, welches Planungspapier haben Sie dazu ?
jeder BRIEF kostet GELD, Druckkosten und Porto
das Impfen geht schon im Schneckentempo und wird so noch langsamer
Haben Sie das schon realisiert ? als Problem erkannt
Auswertung abgesagter Termin ? Dokument vorhanden ? Bitte zusenden

es ist leichter einfach nach Serbien zu fliegen mit einen SUPER Impfstoff ab 90 % bei freier Auswahl, als in Hessen Biotech-Pfizer zu bekommen.

als wann ändert der Drittweltsaat BRD ( Platz 40 oder schlechter ) seine Politik ?
was an negativen oder positiven Dokumenten ist dazu erhältlich
vorr. Hessen, nachrr. BRD
Danke

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    25. März 2021
  • Frist
    27. April 2021
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<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem HDSIG/HUIG/VIG Sehr Antragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu: die derzeitige Lage in …
An Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Hessiches Anmeldung zur Corona Impfung ohne Auswahlmöglichkeit führt zu KOSTEN, vermeidbaren [#216609]
Datum
25. März 2021 11:08
An
Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem HDSIG/HUIG/VIG Sehr Antragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
die derzeitige Lage in vorbildlichen Staaten ( auch BERLIN ) man wählt bei der Terminanmeldung den Impfstoff selbst aus, die Stadt Berlin kommuniziert offemn welchen zentrum welchen Impfstoff an welchem tag verimpf. Serbien bietet online gleich die Auswahl und ist so klug VORHER zu fragen mit was man sich impfen lassen würde. Hessen tut das nicht, mit folgenden Konsequenzen: der Patient . Kunde & König kann nicht bestellen, - a. man nimmt den Termin nicht wahr b. man sagt den Termin nicht ab und kommt nicht c. man kommt und versucht einen wirksamen ab 90 % zu bekommen, wenn das nicht klappt zieht man von dannen d. man möchte keine Trombose Gehafr bei sitzendem Beruf verstärken usw. und so fort die Liste ist endlos WAS genau ist geplant um dieses absehbare CHAOS zu vermeiden ? ab wann wird die Impfung umgestellt, welches Planungspapier haben Sie dazu ? jeder BRIEF kostet GELD, Druckkosten und Porto das Impfen geht schon im Schneckentempo und wird so noch langsamer Haben Sie das schon realisiert ? als Problem erkannt Auswertung abgesagter Termin ? Dokument vorhanden ? Bitte zusenden es ist leichter einfach nach Serbien zu fliegen mit einen SUPER Impfstoff ab 90 % bei freier Auswahl, als in Hessen Biotech-Pfizer zu bekommen. als wann ändert der Drittweltsaat BRD ( Platz 40 oder schlechter ) seine Politik ? was an negativen oder positiven Dokumenten ist dazu erhältlich vorr. Hessen, nachrr. BRD Danke
Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 80 des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes (HDSIG) § 3 Abs. 1 des Hessischen Umweltinformationsgesetzes (HUIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 Umweltinformationsgesetzes des Bundes (UIG) betroffen sind, sowie nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen betroffen sind. Sollten diese Gesetze nicht einschlägig sein, bitte ich Sie, die Anfrage als Bürgeranfrage zu behandeln. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Es handelt sich meines Erachtens um eine einfache Auskunft bei geringfügigem Aufwand. Gebühren fallen somit nicht an. Ich verweise auf § 85 HDSIG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 HUIG/§ 5 Abs. 2 VIG und bitte, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 216609 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/216609/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>

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