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Impfstoffe mRNA

Bitte teilen Sie mir mit, ob durch die Einnahme / Verabreichung des Impfstoffes mRNA folgendes Risiko besteht:

Besteht das Risiko, dass ansonsten fruchtbare Frauen durch die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff unfruchtbar werden, da durch den menschlichen Körper keine Placenta mehr gebildet werden kann?
Ist dies durch Studien schon belegt bzw. widerlegt?
Wurde der / die Impfstoff(e) mit mRNA an Frauen getestet und dann entsprechende Beobachtungen vorgenommen? Wenn ja, über welchen Zeitraum wurden die Beobachtungen vorgenommen?

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    1. Dezember 2020
  • Frist
    5. Januar 2021
  • Ein:e Follower:in
<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Bitte teilen Sie…
An Bundesministerium für Gesundheit Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
1. Dezember 2020 18:33
An
Bundesministerium für Gesundheit
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Bitte teilen Sie mir mit, ob durch die Einnahme / Verabreichung des Impfstoffes mRNA folgendes Risiko besteht: Besteht das Risiko, dass ansonsten fruchtbare Frauen durch die Impfung mit dem mRNA-Impfstoff unfruchtbar werden, da durch den menschlichen Körper keine Placenta mehr gebildet werden kann? Ist dies durch Studien schon belegt bzw. widerlegt? Wurde der / die Impfstoff(e) mit mRNA an Frauen getestet und dann entsprechende Beobachtungen vorgenommen? Wenn ja, über welchen Zeitraum wurden die Beobachtungen vorgenommen?
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfweise Ermäßigung der Gebühren. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen <Information-entfernt> <Information-entfernt> Anfragenr: 204763 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204763/
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Bundesministerium für Gesundheit
Sehr <Information-entfernt> gerne bestätige ich den Eingang Ihrer unten stehenden Mail. Ich bitte ferner …
Von
Bundesministerium für Gesundheit
Betreff
AW: Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
2. Dezember 2020 08:13
Status
Warte auf Antwort
Sehr <Information-entfernt> gerne bestätige ich den Eingang Ihrer unten stehenden Mail. Ich bitte ferner um Berücksichtigung, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Zeit ein sehr hohes Aufkommen an Anfragen hat. Das BMG steht in besonderer Verantwortung, an zentraler Stelle an der Bewältigung der Krise durch die Auswirkungen des Coronavirus (COVID-19) mitzuwirken. Da insbesondere Informationen im Zusammenhang mit der Bewältigung der COVID19-Krise nachgefragt sind, müssen zur Beantwortung immer auch die mit der Krisenbewältigung ohnehin stark ausgelasteten Einheiten mit befasst werden. Wir arbeiten mit Nachdruck an der Bearbeitung der eingegangenen Anfragen, die vielfach sehr umfangreich sind. Ich bitte daher um Verständnis, dass die Bearbeitungszeit durch diese besonderen Umstände etwas länger als üblich sein könnte. Die von Ihnen übermittelten personenbezogenen Daten (z.B. Name und Anschrift) wurden bzw. werden zum Zwecke der Kontaktaufnahme und Bearbeitung Ihres Anliegens verarbeitet. Die Rechtsgrundlage dafür ist Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe e Datenschutz-Grundverordnung in Verbindung mit § 3 Bundesdatenschutzgesetz. Ihre Daten werden gemäß den für die Aufbewahrung von Schriftgut geltenden Fristen der Registraturrichtlinie, die die Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) ergänzt, gespeichert. Weitere Informationen hierzu und über Ihre Betroffenenrechte finden Sie in der Datenschutzerklärung des BMG: https://www.bundesgesundheitsministeriu…. Mit freundlichen Grüßen
Bundesministerium für Gesundheit
Sehr <Information-entfernt> zu Ihrer unten stehenden Anfrage teile ich Ihnen Folgendes mit: Die von Ihnen …
Von
Bundesministerium für Gesundheit
Betreff
AW: Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
3. Dezember 2020 08:35
Status
Warte auf Antwort
Sehr <Information-entfernt> zu Ihrer unten stehenden Anfrage teile ich Ihnen Folgendes mit: Die von Ihnen genannten Rechtsvorschriften (§ 1 IFG, § 3 UIG, § 1 VIG) sind nicht einschlägig: Die Anwendungsbereiche des Umweltinformationsgesetzes und des Verbraucherinformationsgesetzes sind nicht eröffnet. Das Informationsfreiheitsgesetz ist nicht betroffen, da sich Ihr Antrag nicht auf Zugang zu amtlichen Aufzeichnungen, sondern auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet. Ihre Anfrage wurde daher an das zuständige Fachreferat weitergeleitet und wird von dort beantwortet. Ich bitte ferner um Berücksichtigung, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Zeit ein sehr hohes Aufkommen an Anfragen hat. Das BMG steht in besonderer Verantwortung, an zentraler Stelle an der Bewältigung der Krise durch die Auswirkungen des Coronavirus (COVID-19) mitzuwirken. Da insbesondere Informationen im Zusammenhang mit der Bewältigung der COVID19-Krise nachgefragt sind, müssen zur Beantwortung immer auch die mit der Krisenbewältigung ohnehin stark ausgelasteten Einheiten mit befasst werden. Wir arbeiten mit Nachdruck an der Bearbeitung der eingegangenen Anfragen, die vielfach sehr umfangreich sind. Ich bitte daher um Verständnis, dass die Bearbeitungszeit durch diese besonderen Umstände etwas länger als üblich sein könnte. Mit freundlichen Grüßen
Bundesministerium für Gesundheit
Sehr <Information-entfernt> die Gefahr eines Einflusses von messenger RNA (kurz mRNA) Impfstoffen auf die …
Von
Bundesministerium für Gesundheit
Betreff
Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
21. Dezember 2020 10:31
Status
Warte auf Antwort
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Sehr <Information-entfernt> die Gefahr eines Einflusses von messenger RNA (kurz mRNA) Impfstoffen auf die Reproduktionsorgane kann aufgrund der bisherigen präklinischen und klinischen Daten als äußerst gering angesehen werden. Das Risiko einer Impfung in der Schwangerschaft, insbesondere in der Frühschwangerschaft, kann noch nicht abschließend beurteilt werden, da hierfür noch keine Daten von klinischen Prüfungen am Menschen vorliegen. Aus ethischen Gründen nehmen Schwangere (und auch Kinder) in der Regel nicht an den ersten Studien zu neuen Medikamenten und Impfstoffen teil, sofern sie nicht vorrangig für diese Gruppen bestimmt sind. So war dies auch bei den COVID-19 mRNA Impfstoffen von BioNTech und Pfizer. In diesem Fall ist geplant, Schwangere (wie auch chronisch kranke Kinder) in Folgestudien mit einzuschließen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat am 17. Dezember 2020 ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung auf der Webseite des RKI veröffentlicht. Da der Impfstoff noch nicht für Schwangere zugelassen ist, wird die Impfung für diese Personengruppe nicht empfohlen. Sobald neue relevante Erkenntnisse mit Einfluss auf diese Empfehlung bekannt gegeben werden, wird die Impfempfehlung ggf. auch für Schwangere angepasst. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
Sehr geehrte<< Anrede >> vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Antwort. Sie schreiben: "di…
An Bundesministerium für Gesundheit Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
5. Januar 2021 10:37
An
Bundesministerium für Gesundheit
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte<< Anrede >> vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Antwort. Sie schreiben: "die Gefahr eines Einflusses von messenger RNA (kurz mRNA) Impfstoffen auf die Reproduktionsorgane kann aufgrund der bisherigen präklinischen und klinischen Daten als äußerst gering angesehen werden." Hieraus ergeben sich weitere Fragen: 1. Daraus schließe ich, dass eine Gefahr besteht, diese aber momentan nicht eingeschätzt werden kann. Richtig? Wenn doch, kann ein Prozentsatz genannt werden? (bei welchem Prozentsatz endet "gering"?) 2. bezieht sich Ihre Antwort auch konkret auf den mRNA - Impfstoff von Biontech? 3. Werden momentan Studien zu der Ausarbeitung der Risiken betrieben? Wenn ja, können Sie mir diese bitte nennen? Über eine Rückmeldung freue ich mich! Mit freundlichen Grüßen <Information-entfernt> <Information-entfernt> Anfragenr: 204763 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204763/
Bundesministerium für Gesundheit
Sehr <Information-entfernt> vielen Dank für Ihre Mail vom 5. Januar 2021, in der Sie nach einer genauen pr…
Von
Bundesministerium für Gesundheit
Betreff
Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
12. Januar 2021 10:09
Status
Warte auf Antwort
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Sehr <Information-entfernt> vielen Dank für Ihre Mail vom 5. Januar 2021, in der Sie nach einer genauen prozentualen Einschätzung einer eventuellen Gefahr von mRNA Impfstoffen fragen. Hierzu liegen dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) keine Informationen vor. Wir empfehlen Ihnen, sich mit weiteren Fragen direkt an die für Impfstoffe zuständige Bundesoberbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), zu wenden, und bei weiteren Fragen zur Impfempfehlung an das Robert Koch-Institut (RKI). Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
Sehr geehrte<< Anrede >> vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Ich formuliere meine Frage um: Sie haben…
An Bundesministerium für Gesundheit Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
12. Januar 2021 14:34
An
Bundesministerium für Gesundheit
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte<< Anrede >> vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Ich formuliere meine Frage um: Sie haben doch eine Aussage getroffe und geschrieben: "die Gefahr eines Einflusses von messenger RNA (kurz mRNA) Impfstoffen auf die Reproduktionsorgane kann aufgrund der bisherigen präklinischen und klinischen Daten als äußerst gering angesehen werden." Wie definieren Sie gering in diesem Zusammenhang? Wenn Sie diese Aussage treffen, werden Sie sicherlich eine Definition hierzu haben. Sie werden vermutlich nicht einfach so eine Wertung abgegeben haben, um mir irgendeine nicht recherchierte Antwort zu geben. Das wäre ja eine falsche Aussage, oder? Mit freundlichen Grüßen <Information-entfernt> <Information-entfernt> Anfragenr: 204763 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204763/
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Sehr geehrte<< Anrede >> meine Informationsfreiheitsanfrage „Impfstoffe mRNA“ vom 01.12.2020 (#204763…
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Betreff
AW: Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
23. Januar 2021 18:22
An
Bundesministerium für Gesundheit
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte<< Anrede >> meine Informationsfreiheitsanfrage „Impfstoffe mRNA“ vom 01.12.2020 (#204763) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 19 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen <Information-entfernt> <Information-entfernt> Anfragenr: 204763 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204763/
Bundesministerium für Gesundheit
Sehr <Information-entfernt> ich verweise auf meine Antworten vom 21. Dezember 2020 und 12. Januar 2021 (s.…
Von
Bundesministerium für Gesundheit
Betreff
Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
27. Januar 2021 13:43
Status
Nicht-öffentliche Anhänge:
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Sehr <Information-entfernt> ich verweise auf meine Antworten vom 21. Dezember 2020 und 12. Januar 2021 (s. Anlagen). Wie ich Ihnen mit Datum vom 12. Januar 2021 mitgeteilt hatte, müssten Sie sich mit weiteren Fragen direkt an die für Impfstoffe zuständige Bundesoberbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wenden, und bei weiteren Fragen zur Impfempfehlung an das Robert Koch-Institut (RKI). Mit freundlichen Grüßen

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<< Anfragesteller:in >>
Sehr geehrte<< Anrede >> vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Ich denke nicht, dass mir das PEI mitteil…
An Bundesministerium für Gesundheit Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Impfstoffe mRNA [#204763]
Datum
28. Januar 2021 08:09
An
Bundesministerium für Gesundheit
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte<< Anrede >> vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Ich denke nicht, dass mir das PEI mitteilen kann, wie Sie auf die Einschätzung "gering" gekommen sind. Daher richtet sich meine Frage erneut an Sie: Wie sind Sie auf die Einschätzung "gering" gekommen? Ihre Aussage: "die Gefahr eines Einflusses von messenger RNA (kurz mRNA) Impfstoffen auf die Reproduktionsorgane kann aufgrund der bisherigen präklinischen und klinischen Daten als äußerst gering angesehen werden." Mit freundlichen Grüßen <Information-entfernt> <Information-entfernt> Anfragenr: 204763 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/204763/
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