Informationen über die Dienstfähigkeit des Generalbundesanwaltes Range gem. § 26 Beamtenstatusgesetz
Informationen über die Dienstfähigkeit des Generalbundesanwaltes Range gem. § 26 Beamtenstatusgesetz.
Im Beamtenstatusgesetz heißt es zur Dienstunfähigkeit in §26:
§ 26 Dienstunfähigkeit
(1) Beamtinnen auf Lebenszeit und Beamte auf Lebenszeit sind in den Ruhestand zu versetzen, wenn sie wegen ihres körperlichen Zustands oder aus gesundheitlichen Gründen zur Erfüllung ihrer Dienstpflichten dauernd unfähig (dienstunfähig) sind.
Als dienstunfähig kann auch angesehen werden, wer infolge Erkrankung innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten mehr als drei Monate keinen Dienst getan hat und keine Aussicht besteht, dass innerhalb einer Frist, deren Bestimmung dem Landesrecht vorbehalten bleibt, die Dienstfähigkeit wieder voll hergestellt ist.
Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/beamtstg/__26.html
Es liegen Hinweise vor, daß der Generalbundesanwalt auf Grund von Wahrnehmungsstörungen sein Amt nicht mehr oder nur unzureichend wahrzunehmen in der Lage ist.
1. Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen die Herren Markus Beckedahl und Andre Meister von Netzpolitik.org wegen "Verdacht des Landesverrats" nach Paragraph 94 Strafgesetzbuch (StGB).
Auslöser scheint ein als geheim eingestufter Budgetplan für das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) zu sein, den Netzpolitik.org in voller Länge öffentlich gemacht. Aus dem vertraulichen Dokument geht etwa hervor, dass den Staatsschützern 2,75 Millionen Euro für die "Massendatenerfassung" etwa in sozialen Netzwerken zur Verfügung stehen.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Staatsschutz-investiert-Millionen-in-Massendatenerfassung-im-Netz-2559751.html
2. Die erfolglose Suche nach "beweiskräftigen Dokumenten" für illegale Abhöraktivitäten der NSA und die Verweigerung der Anklageerhebung wegen Verstößen gegen das BDSG sowie wegen Hoch- und Landesverrats gegen die beteiligten Behörden.
Zu diesem Thema teilte die ZEIT am 1.7.2015 mit: "Die NSA horchte nicht nur Merkel aus, sondern auch Minister und Beamte. Das geht aus neuen WikiLeaks-Enthüllungen hervor. Auch die EZB steht auf der Überwachungsliste."
Quelle: http://www.zeit.de/politik/2015-07/wikileaks-nsa-spionage-bundesregierung-ministerium
Gemäß Hirnwörterbuch des Bundesverbandes Rehabilitation werden Wahrnehmungsstörungen definiert als:
"alle möglichen Schwierigkeiten beim Aufnehmen und Verarbeiten von Informationen aus der Umwelt (Licht, Farbe, Form, Raum, Gesichter, Töne, Lautstärken, Melodien, Gerüche, Geschmack, Fühlen usw.); s. a. primäre, räumliche und visuo-konstruktive Wahrnehmungsstörung"
Quelle: http://www.bdh-reha.de/de/infos-und-beratung/hirnwoerterbuch.php
Durch das in der Öffentlichkeit erkennbare Verhalten des Generalbundesanwaltes entsteht ein begründeter Verdacht auf Wahrnehmungsstörungen. Dieses mögliche Krankheitsbild wäre in dessen unmittelbarer Umgebung im Tagesablauf nicht zu übersehen. Eine amtsärztliche Befassung erscheint plausibel.
Es wird deshalb um behördenintern vorliegende Informationen über die Dienstfähigkeit des Generalbundesanwaltes Range gem. § 26 Beamtenstatusgesetz gebeten.
Anfrage abgelehnt
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Datum31. Juli 2015
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1. September 2015
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