Informationen zu Impfstoffaussagen der Gesundheitsminister während der COVID-19-Pandemie
Während der COVID-19-Pandemie haben der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn und der aktuelle Gesundheitsminister Karl Lauterbach wiederholt die Nebenwirkungsfreiheit der mRNA-Impfstoffe hervorgehoben. Ebenso basierten die 2G/3G-Regelungen maßgeblich auf der Wirksamkeit dieser Impfstoffe. Jedoch wurde kürzlich durch Veröffentlichungen der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) bekannt, dass die mRNA-Impfstoffe nie explizit für den Fremdschutz getestet oder zugelassen wurden. Des Weiteren gibt es Informationen, dass die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellten Impfstoffe in einer anderen Weise hergestellt wurden als jene, die in den Zulassungsstudien verwendet wurden.
Diese Umstände könnten potenziell gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen. Vor diesem Hintergrund bitte ich um Übermittlung aller relevanten Daten und Dokumente, die die Aussagen der Minister über eine nebenwirkungsfreie Impfung und deren Eignung zum Fremdschutz stützen. Insbesondere interessieren mich die wissenschaftlichen Belege, auf die sich die Minister bezogen haben.
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Anfrage erfolgreich
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Datum11. Januar 2024
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13. Februar 2024
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