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Sehr << Anrede >> vielen Dank für die schnelle Bearbeitung meines Antrags. Entsprechend § 7 Abs. 3 Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetz des Landesbrandenburg habe ich einen Informationszugang durch Übersendung der Dokumente beantragt. Leider kann ich aus Ihren Ausführungen keinen Grund erkennen, warum diese Art des Informationszugangs abgehlehnt werden sollte. Ich möchte Sie daher bitten mir die Informationen, wie beantragt, elektronisch zu übersenden oder die Ablehnung dieser Art des Informationszugangs zu begründen. Vielen Dank! Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Martin Schultheiß Anfragenr: 212549 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/212549/

Sehr << Anrede >> vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Vorab: Ich möchte gerne bei der Variante der Übersendung der Dokumente bleiben. Gerade in Anbetracht der aktuellen Pandemie-Situation halte ich ein persönliches Erscheinen in Ihren Räumen für mich für nicht vertretbar. Des weiteren möchte ich Sie bitten, mir zumindest eine ungefähre Angabe der zu erwartenden Gebühr nennen. Den von Ihnen hergestellten Zusammenhang zwischen der Anzahl der Zeiten und der Gebühr sehe ich nicht, da es sich hierbei nicht um Kopien handelt. Bzgl. Ihrer Konkretisierungswünsche kann ich folgende Angaben machen: "Vermerke innerhalb der Stadtverwaltung Strausberg (…)“: Da ich keine Kennung über die Art, den Umfang und die Anzahl der internen Vermerke habe, kann ich diese Anforderung nur bedingt konkretisieren. Ich nehme an, dass die Entscheidungs- und Abwägungsprozesse innerhalb der Stadtverwaltung, die zu dem Ergebnis geführt haben, dass das Kino nicht durch die Stadtverwaltung weiter forciert wird entsprechend dokumentiert wurden. Es geht mir daher vor allem um Vermerke, den verwaltungsinternen Entscheidungsprozess dokumentieren. „Schriftverkehr der Stadtverwaltung Strausberg mit dem Brandenburgischen Landesamt für Bauen und Verkehr (…)“: Auch hier sehe ich meine Anfrage bereits hinreichend begründet. Es wurde seitens der Stadtverwaltung vermeldet, das das Kino (zumindest in Teilen) durch das Landesamt für nicht Förderfähig angesehen wurde. Ich nehme an, dass hierzu ein entsprechender Schriftwechsel mit dem Landesamt existiert, der eine solche Stellungahme bzw. Äußerung seitens der Stadtverwaltung begründet. Vielen Dank für Ihre Bemühungen! Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Martin Schultheiß Anfragenr: 212549 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/212549/