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Antrag nach dem LIFG/UVwG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr geehrter Herr Semsrott, anbei die Informationen zu Ihrem Antrag: 1. Den aktuellen Klimaschutzplan/Klimaschutzkonzept Ihrer Gebietskörperschaft - https://www.landkreis-heidenheim.de/s... 2. Den aktuellen Plan zur Anpassung Ihrer Gebietskörperschaft an die Klimakrise (Klimaanpassungskonzept) - Nicht vorhanden 3. Die Starkregen-Gefahrenkarten für Ihre Gebietskörperschaft - Im Kreisgebiet hat nur die Stadt Heidenheim eine Starkregengefahrenkarte ausarbeiten lassen. - Diese ist öffentlich zugänglich und unter folgendem Link einsehbar: https://www.heidenheim.de/site/Heiden... 4. Die Auskunft, wie viele Quadratmeter Flächen in den kommenden Jahren entsiegelt werden sollen und wie viele Bäume gepflanzt werden sollen. - Die Frage ist nach Meinung des entsprechenden Fachbereichs nicht an forstlichen Gesichtspunkten ausgerichtet. Letztlich könnten nur grobe Angaben über die bekannten Pflanzungsflächen im Wald (nur Körperschaftswald, nicht Staats- oder Privatwald) gemacht werden, was aber vermutlich am Thema vorbeigeht. - Im Naturschutz beschäftigen wir uns viel mit Ausgleichsflächen, die z.B. durch Baumaßnahmen entstehen. Hier kann es Pflanzungen und in Ausnahmefällen auch Entsiegelungen geben. Die Maßnahmen sollen aber eben einen Ausgleich schaffen, sprich etwas Wegfallendes ersetzen. Quantifizieren lassen sich die Maßnahmen nicht, da wir nicht wissen, welcher Ausgleichsbedarf in den nächsten Jahren entsteht. 5. Außerdem möchte ich Sie bitte mir mitzuteilen, in welcher Größe und wo Ihre Gebietskörperschaft Rückhaltebecken schaffen möchte. - Konkrete Planungen zu weiteren zu den 16 im Landkreis Heidenheim bereits vorhandenen Hochwasserrückhaltecken (HRB) der Wasserverbände Wedel-Brenz und Egau gibt es derzeit nicht. Mit freundlichen Grüßen