Sehr << Anrede >>
sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Beantwortung meiner Anfrage.
Wahrscheinlich ist Ihnen bekannt, dass es, beispielsweise vom Umweltbundesministerium, ein Statement von 2011 gibt, in dem die Existenz von Geoingeneering, also "großmaßstäblichen Eingriffen in natürliche Vorgänge" technisch als Möglichkeit existiert. Z.B ist es möglich, Stoffe in die Atmosphäre auszubringen, um die Intensität der Sonneneinstrahlung zu manipulieren. Die Geoingeneering-Techiken seien jedoch für einen Erfolg auf Langfristigkeit und globale flächenmäßige Anwendung angewiesen, und das sei viel zu teuer und in seinen ökologisch-gesundheitlichen Folgen auch gar nicht untersucht und darum nicht anwendbar.
Nehme ich dieses Argument und den Zeitpunkt - 2011 - zusammen, so drängt sich mir stark der Eindruck auf, dass dieses Statement von damals angesichts sich seitdem rasant verändert habender ökonomischer, ökologischer und politischer Interessenlagen einer Revision und Neubetrachtung bedürfte. Denn es ist ein Argument des Good Will und der Machbarkeit - die Folgen von Chemtrails wären nicht untersucht, und darum würde die Technik nicht angewendet, und Chemtrais bedürften einer überregionalen, ja: übernationalen Zusammenarbeit und Finanzierung - diese Argumente (Good Will und Machbarkeit) verlieren heute, über zehn Jahre später, ihre Grundlage, wenn man sich vor Augen hält, dass
2.1. inzwischen mit nationaler wie übernationaler Billigung, ja Anordnung, noch im experimentellen Versuchsstadium befindliche Injektionsstoffe auf die Gesamtbevölkerung der Erde angewendet werden
und
2.2. billionenschweren Unternehmer hohe Geldbeträge spenden (alleine die Bill & Melinda Gates-Stiftung 4 Milliarden US-Dollar jährlich), um Forschung und Entwicklung auf von ihnen propagierten Wirtschaftszweigen und Wissenschaftsfeldern zu unterstützen und voran zu treiben - zu denen namentlich auch der Schutz des Klimas, beispielsweise durch Geoingeneering, gehört.
Vor diesem Hintergrund bitte ich Sie, 2022 erneut zu überprüfen und zu messen, gerne in Zusammenarbeit mit anderen Instituten wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik, dem Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz, den anderen Landesministerien für Umwelt etc., ob es sich um Chemtrails, die Aluminiumoxid, Aluminium oder andere Chemikalien enthalten, handelt, ob überregional-übernationale Interessen bestehen, die Sonneneinstrahlung zu reduzieren (die Bill & Melinda Gates Stiftung nennt dies Projekt ganz explizit), ob es militärische Interessen anderer Nationen mit Stützpunkten in Deutschland gibt, die damit in Verbindung zu bringen wären, und, und, und...
Eine Ahnung von mir ist, dass Sie selber gar nicht informiert sein könnten und auch nicht werden, was inzwischen am Himmel an Geoingeneering schon alles Wirklichkeit und Alltagspraxis geworden ist, weil Ihr Institut und unsere Bundesregierung angehalten sind, dort nicht hinzugucken und sich auf Good-Will-Denken in ökonomischer und vor allem auch ökologisch-gesundheitlicher Hinsicht zu verlassen - da schließlich nicht sein kann, was nicht sein darf.
Darum stelle ich hiermit die Anfrage an Sie, ob die Aussage, Geoingeneering in Form von Chemtrails sei zwar technisch möglich, aber aus ökonomischer und ethischer, nämlich ökologisch-gesundheitlicher Sicht nicht vorstellbar, nach Überprüfung immer noch zutrifft, oder inzwischen durch die Realität falsifiziert worden sein könnte - und ob Geoingeneering in der Praxis am Ende nicht längst Wirklichkeit geworden sein könnte, entgegen ursprünglich anderslautender Absichten von vor 10 Jahren?
Mit freundlichen Grüßen
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