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Sehr << Anrede >> dies ist eine allgemeine Anfrage, keine individuelle. Eine individuelle Anfrage muss über diese Plattform nicht beantwortet bewerden. Werten Sie meine Anfrage daher als allgemeine Frage, die keine Versicherungsnummer und weitere Daten benötigt. Danke. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 210445 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https:<< Adresse entfernt >>/fragdenstaat.de/a/210445/

Sehr << Anrede >> meine Informationsfreiheitsanfrage „Leitfaden für Vollnarkose beim Zahnarzt“ vom 03.02.2021 (#210445) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 6 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 210445 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https:<< Adresse entfernt >>/fragdenstaat.de/a/210445/

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Leitfaden für Vollnarkose beim Zahnarzt“ vom 03.02.2021 (#210445) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 188 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 210445 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https:<< Adresse entfernt >>/fragdenstaat.de/a/210445/

Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Antwort. Meine Anfrage ist eine Allgemeine, daher sehe ich keine Notwendigkeit persönliche Adress-Daten herauszugeben. Die Anfrage hat folgenden Hintergrund: 1. Zahnärzte erzählen in Gesprächen, wenn bei einer Wurzelbehandlung festgestellt wird, dass die Kieferknochen schon angegriffen sind, würden die Behandlungskosten nicht sehr oft bezahlt werden. 2. Die Kieferknochen werden ja nur angegriffen, weil so viele so große Scheu und Angst vor Zahnärzten haben. Dagegen hilft bei vielen eine Betäubungsform, die einen "ausknockt" und wo man die ätzenden Geräusche, die im Mund durch die Ärzte entstehen, nicht hörbar sind. 3. Das kann aber nur getan werden, wenn die Krankenkasse das auch bezahlt und klar und deutlich kommuniziert, ob und unter welchen Voraussetzungen das möglich ist. Das passiert aber bei klaren, deutlichen Anfragen persönlich, per Mail, im Chat etc. überhaupt nicht. Auf der Website ist auch nichts zu finden. Reicht also eine Diagnose, um eine andere Betäubungsorm zu erhalten und wenn ja, welche stehen dann zur Auswahl? 4. Zu allem Übel kommt noch, dass das auch häufig bei Empfänger:innen von Sozialleistung passiert. Die können, falls Zusatzversicherungen die Kosten tragen würden, sich diese Zusatzversicherung nicht leisten. Wird ja auch nicht vom Amt getragen oder vom Land/Bund (obwohl es die letzteren sind, die eine Klassengesellschaft u.a. bei Krankenkassen erst möglich gemacht haben). 5. Mein Anliegen ist also allgemeiner Natur und ich möchte verbindliche Äußerungen, klar kommuniziert, wann wie wo welche Behandlungs- und Betäubungsform bezahlt wird. Auch oder gerade bei Empfänger:innen von Sozialleistungen. Mit besten Dank im voraus. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 210445 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https:<< Adresse entfernt >>/fragdenstaat.de/a/210445/