Öffentliche Vergabe in Berlin

Alle vom Rechnungshof von Berlin oder in seinem Auftrag erstellten (Prüf-)Berichte zur öffentlichen Vergabe in Berlin, sowohl auf Landes- als auch Kommunalebene, mit besonderem Augenmerk auf den Unterschwellenbereich, insbesondere:
- Falls vorhanden, Berichte zur Compliance vergebender Stellen in Berlin mit geltenden europäischen, bundesweiten und landesspezifischen Bestimmungen
- Falls vorhanden, Berichte zu Digitalisierungs- und E-Governance-Vorhaben mit Bezug zur öffentlichen Vergabe

Information nicht vorhanden

  • Datum
    28. Januar 2022
  • Frist
    1. März 2022
  • Ein:e Follower:in
<< Anfragesteller:in >>
Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir F…
An Rechnungshof von Berlin Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Öffentliche Vergabe in Berlin [#239125]
Datum
28. Januar 2022 16:09
An
Rechnungshof von Berlin
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Alle vom Rechnungshof von Berlin oder in seinem Auftrag erstellten (Prüf-)Berichte zur öffentlichen Vergabe in Berlin, sowohl auf Landes- als auch Kommunalebene, mit besonderem Augenmerk auf den Unterschwellenbereich, insbesondere: - Falls vorhanden, Berichte zur Compliance vergebender Stellen in Berlin mit geltenden europäischen, bundesweiten und landesspezifischen Bestimmungen - Falls vorhanden, Berichte zu Digitalisierungs- und E-Governance-Vorhaben mit Bezug zur öffentlichen Vergabe
Dies ist ein Antrag auf Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 3 Abs. 1 Berliner Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bzw. nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen nach § 2 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Ich möchte Sie darum bitten, mich vorab über den voraussichtlichen Verwaltungsaufwand sowie die voraussichtlichen Kosten für die Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft zu informieren. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, bitte ich Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 7 Abs. 1 Satz 2 VIG auf elektronischem Wege kostenfrei gewähren können. Ich verweise auf § 14 Abs. 1 Satz 1 IFG und bitte Sie, ohne Zeitverzug über den Antrag zu entscheiden. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, verweise ich auf § 5 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen baldmöglichst, spätestens bis zum Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie den Antrag ablehnen, gilt dafür nach § 15 Abs. 5 IFG Berlin eine Frist von zwei Wochen. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) und um eine Empfangsbestätigung bitten. Vielen Dank für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 239125 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/239125/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Rechnungshof von Berlin
Sehr Antragsteller/in ich bestätige den Eingang Ihres am 28. Januar 2022 per E-Mail übersandten Antrags nach dem …
Von
Rechnungshof von Berlin
Betreff
Öffentliche Vergabe in Berlin [#239125]
Datum
31. Januar 2022 14:32
Status
Warte auf Antwort
smime.p7s
2,8 KB


Sehr Antragsteller/in ich bestätige den Eingang Ihres am 28. Januar 2022 per E-Mail übersandten Antrags nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz (IFG) sowie dem Gesetz zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG). Mit freundlichen Grüßen
Rechnungshof von Berlin
PA G 11 - Öffentliche Vergabe Rechnungshof von Berlin - Poststelle - Übersendung von Schriftgut Sehr geehrte D…
Von
Rechnungshof von Berlin
Betreff
PA G 11 - Öffentliche Vergabe
Datum
21. Februar 2022 12:06
Status
Warte auf Antwort
geschwärzt
1,7 MB
Rechnungshof von Berlin - Poststelle - Übersendung von Schriftgut Sehr geehrte Damen und Herren, im Anhang wird Ihnen auftragsgemäß Schriftgut zu folgendem Betreff übermittelt: Öffentliche Vergabe in Berlin [#239125] GZ PAG-01.06.07-1/2022 Bearbeiter/-in Frau Dr. Verhorst 030 88613-0 Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: PA G 11 - Öffentliche Vergabe [#239125] Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die Antwort auf mein I…
An Rechnungshof von Berlin Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: PA G 11 - Öffentliche Vergabe [#239125]
Datum
21. Februar 2022 12:51
An
Rechnungshof von Berlin
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die Antwort auf mein Informationsfreiheitsbegehren. Dazu Folgendes: Eine Nennung spezifischer Akten ist mir in diesem Fall gerade nicht möglich, da ich Auskunft begehre zu etwaigen, nicht veröffentlichten Berichten, deren Bezeichnungen oder Aktzenzeichn mir entsprechend nicht bekannt sein können. Des Weiteren überrascht mich, dass eine digitale Übersendung der Berichte des Rechnungshofes nicht möglich sein soll, werden diese doch elektronisch erstellt. An originalen Prüfdokumenten wie etwa Vergabevermeken bin ich ausdrücklich nicht interessiert. Ihr Angebot zur Beratung und Eingrenzung nehme ich gerne an. Da ich aktuell zur Compliance in der öffentlichen Vergabe auf Länderebene forsche, wäre ich besonders interressiert an allen generalisierbaren oder aggregierten Erkenntnissen des Rechnungshofes und weniger an einzelnen, spezifischen Prüfgergebnissen. Führt der Rechnungshof möglicherweise Statistiken im Bereich Vergabe oder wurde in derVergangenheit das Berliner Vergabewesen und die Compliance mit rechtlichen Bestimmungen und Standards im allgemeinen untersucht (z.B. durch Stichprobenüberprüfungen, Umfragen usw.) und liegen entsprechende Dokumente vor? Wäre diese Eingrenzung ausreichend? Meine Erfahrung mit den Rechnungshöfen anderer Bundesländer hat gezeigt, dass generell nur sehr wenige solcher Erhebungen (falls überhaupt) stattfinden. Sollte der Rechnungshof überhaupt nicht über solche Daten verfügen, wäre das auch eine hilfreiche Information. Des Weiteren bitte ich Sie zunächst um einen Hinweis, ob ungeachtet dieser Eingrenzung Gebühren (und Unkosten für Fotokopien) anfallen würden. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 239125 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/239125/
Rechnungshof von Berlin
PA G 11 - Öffentliche Vergabe Rechnungshof von Berlin - Poststelle - Übersendung von Schriftgut Sehr geehrte D…
Von
Rechnungshof von Berlin
Betreff
PA G 11 - Öffentliche Vergabe
Datum
28. Februar 2022 13:22
Status
Warte auf Antwort
geschwärzt
1,2 MB
Rechnungshof von Berlin - Poststelle - Übersendung von Schriftgut Sehr geehrte Damen und Herren, im Anhang wird Ihnen auftragsgemäß Schriftgut zu folgendem Betreff übermittelt: Öffentliche Vergabe in Berlin [#239125] GZ PAG-01.06.07-1/2022 Bearbeiter/-in / 030 88613-0 Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: PA G 11 - Öffentliche Vergabe [#239125] Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Antwort. Die Jah…
An Rechnungshof von Berlin Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: PA G 11 - Öffentliche Vergabe [#239125]
Datum
1. März 2022 18:32
An
Rechnungshof von Berlin
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Antwort. Die Jahrsberichte habe ich bereits durchgreschaut und die gesuchten Informationen nicht gefunden. Es geht mir wie gesagt eben nicht um Einzelfallprüfungen, sondern um generelle, überblicksartige Aussagen zur Compliance der Berliner Vergabe. Exemplarisch geht es um Informationen folgender Natur: X% der überprüften landesweiten Vergabestellen im Zeitraum Y vergaben Aufträge freihändig/direkt ohne Ausschreibung. In X% der überprüften Vergabeverfahren wurde eine unzureichende Dokumentierung festgestellt. In X% der überprüften Vergaben wurde eine falsche Vergabeform gewählt, beispielsweise Direktvergabe statt offener Ausschreibung (z.B. wegen Überschreitung von Schwellenwerten). Manche Rechnungshöfe fertigen Berichte dieser Art an, manche veröffentlichen sie allerdings nicht. Wenn es hilft, würde ich mich auf die letzten 10 Jahre beschränken. Meine Erfahrung zeigt, dass es sich hierbei höchstens (wenn überhaupt) um eine handvoll Berichte handelt. Mich würde es daher wirklich überraschen, wenn es nennenswerten Verwaltungsaufwand zur Bearbeitung meines Antrages bräuchte. Sollte der Rechnungshof Berlin Informationen oben genannter Art in der Vergangenheit nicht zusammengestellt haben, dann Bitte ich Sie, mir das ebenfalls mitzuteilen, da es ebenso von Interesse für meine Forschung wäre. Sollte es noch weitere Fragen zu meinem Begehren geben, können wir diese auch gerne telefonisch klären. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 239125 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/239125/
<< Anfragesteller:in >>
AW: PA G 11 - Öffentliche Vergabe [#239125]
Sehr geehrte Damen und Herren, bezugnehmend auf meine Nachricht vom 1…
An Rechnungshof von Berlin Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: PA G 11 - Öffentliche Vergabe [#239125]
Datum
4. August 2022 12:23
An
Rechnungshof von Berlin
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Damen und Herren, bezugnehmend auf meine Nachricht vom 1. März, möchte ich fragen, ob Sie mir Auskunft zu meiner Frage geben können. Ich habe Ihnen meine Nachricht unten nochmals angefügt. Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar! Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> ---------- << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> am 1. März An Rechnungshof von Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Antwort. Die Jahrsberichte habe ich bereits durchgreschaut und die gesuchten Informationen nicht gefunden. Es geht mir wie gesagt eben nicht um Einzelfallprüfungen, sondern um generelle, überblicksartige Aussagen zur Compliance der Berliner Vergabe. Exemplarisch geht es um Informationen folgender Natur: X% der überprüften landesweiten Vergabestellen im Zeitraum Y vergaben Aufträge freihändig/direkt ohne Ausschreibung. In X% der überprüften Vergabeverfahren wurde eine unzureichende Dokumentierung festgestellt. In X% der überprüften Vergaben wurde eine falsche Vergabeform gewählt, beispielsweise Direktvergabe statt offener Ausschreibung (z.B. wegen Überschreitung von Schwellenwerten). Manche Rechnungshöfe fertigen Berichte dieser Art an, manche veröffentlichen sie allerdings nicht. Wenn es hilft, würde ich mich auf die letzten 10 Jahre beschränken. Meine Erfahrung zeigt, dass es sich hierbei höchstens (wenn überhaupt) um eine handvoll Berichte handelt. Mich würde es daher wirklich überraschen, wenn es nennenswerten Verwaltungsaufwand zur Bearbeitung meines Antrages bräuchte. Sollte der Rechnungshof Berlin Informationen oben genannter Art in der Vergangenheit nicht zusammengestellt haben, dann Bitte ich Sie, mir das ebenfalls mitzuteilen, da es ebenso von Interesse für meine Forschung wäre. Sollte es noch weitere Fragen zu meinem Begehren geben, können wir diese auch gerne telefonisch klären. Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>

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Rechnungshof von Berlin
Antw: AW: PA G 11 - Öffentliche Vergabe [#239125] Sehr << Antragsteller:in >> wir haben in Ihrer Sach…
Von
Rechnungshof von Berlin
Betreff
Antw: AW: PA G 11 - Öffentliche Vergabe [#239125]
Datum
5. August 2022 10:54
Status
Anfrage abgeschlossen
smime.p7s
2,8 KB


Sehr << Antragsteller:in >> wir haben in Ihrer Sache einen Bescheid mit Datum vom 05. April 2022 gefertigt und Ihnen diesen mit PZU zugestellt. Für telefonische Rücksprache stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen