Präsentation 'Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts' in der Hamburger Kunsthalle

Anfrage an: Hamburger Kunsthalle

- Dokumente zum kuratorischen Konzept der Beschriftung von Bildern mit Kommentaren ('kritische Fragen', 'Störer') in der Präsentation 'Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts' der Hamburger Kunsthalle (vgl. https://www.hamburger-kunsthalle.de/ausstellungen/making-history '...im Raum platzierte kritische Fragen, die den Besucher*innen Denkanstöße geben sollen' bzw. https://youtu.be/TFLAtcyi-EE?t=638 '... eine Art Störer anzubringen')

- Liste der derart beschrifteten Werke, mit Angabe der jeweiligen Beschriftung und deren Verfasser

- Dokumente zu Konzept, Organisation und Auswertung der Hashtag-Kampagne #MakartNow

- Übersicht der Förderer der Präsentation und Dokumente zur Kommunikation des Vorhabens an die Förderer

Nach E-mail-Mitteilung der Geschäftsstelle HmbTG der Behörde für Kultur und Medien Hamburg vom 1.9. auf dortige Anfrage ist die Hamburger Kunsthalle der richtige Adressat für die Beantwortung der Anfrage, vgl. https://fragdenstaat.de/a/257792.

Anfrage teilweise erfolgreich

  • Datum
    9. September 2022
  • Frist
    11. Oktober 2022
  • 0 Follower:innen
<< Anfragesteller:in >>
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrte Damen und Herren, ich möcht…
An Hamburger Kunsthalle Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Präsentation 'Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts' in der Hamburger Kunsthalle [#258757]
Datum
9. September 2022 20:13
An
Hamburger Kunsthalle
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie bitten, mir Folgendes zuzusenden:
- Dokumente zum kuratorischen Konzept der Beschriftung von Bildern mit Kommentaren ('kritische Fragen', 'Störer') in der Präsentation 'Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts' der Hamburger Kunsthalle (vgl. https://www.hamburger-kunsthalle.de/ausstellungen/making-history '...im Raum platzierte kritische Fragen, die den Besucher*innen Denkanstöße geben sollen' bzw. https://youtu.be/TFLAtcyi-EE?t=638 '... eine Art Störer anzubringen') - Liste der derart beschrifteten Werke, mit Angabe der jeweiligen Beschriftung und deren Verfasser - Dokumente zu Konzept, Organisation und Auswertung der Hashtag-Kampagne #MakartNow - Übersicht der Förderer der Präsentation und Dokumente zur Kommunikation des Vorhabens an die Förderer Nach E-mail-Mitteilung der Geschäftsstelle HmbTG der Behörde für Kultur und Medien Hamburg vom 1.9. auf dortige Anfrage ist die Hamburger Kunsthalle der richtige Adressat für die Beantwortung der Anfrage, vgl. https://fragdenstaat.de/a/257792.
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu Information nach § 1 Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG) bzw. § 1 HmbUIG, soweit Umweltinformationen betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Sofern Teile der Information durch Ausschlussgründe geschützt sind, beantrage ich mir die nicht geschützten Teile zugänglich zu machen. Ich bitte Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Auskunft auf elektronischem Wege kostenfrei erteilen können. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens in jedem Fall gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 13 Abs. 1 HmbTG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich und nur im Ausnahmefall spätestens nach Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) bitten und bitte Sie um eine Empfangsbestätigung. Danke für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> Anfragenr: 258757 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/258757/
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Hamburger Kunsthalle
Sehr geehrte Damen und Herren, Das Besucherbüro der Hamburger Kunsthalle ist am Montag, d. 12. September 2022, wi…
Von
Hamburger Kunsthalle
Betreff
Automatische Antwort: [EXTERN]- Präsentation 'Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts' in der Hamburger Kunsthalle [#258757]
Datum
9. September 2022 20:13
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrte Damen und Herren, Das Besucherbüro der Hamburger Kunsthalle ist am Montag, d. 12. September 2022, wieder erreichbar. Wir beantworten Ihr Anliegen dann sobald als möglich. Die aktuellen Besuchs-Informationen finden Sie unter https://www.hamburger-kunsthalle.de. Tickets erhalten Sie online oder direkt an der Museumskasse. Dear visitors, the visitors office is attainable again on Monday, 12th of September 2022. Your E-Mail will then be answered as soon as possible. For information about your visit please turn to our homepage, https://www.hamburger-kunsthalle.de/en/. Mit freundlichen Grüßen
Hamburger Kunsthalle
AW: Präsentation "Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts" in der Hamburg…
Von
Hamburger Kunsthalle
Betreff
AW: Präsentation "Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts" in der Hamburger Kunsthalle [#257792]
Datum
13. September 2022 17:11
Status
Warte auf Antwort
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Sehr << Antragsteller:in >> vielen Dank für Ihre interessierte Nachfrage, die wir sehr gerne beantworten. Am 01. Oktober 2020 eröffnete die Hamburger Kunsthalle eine neue Sammlungspräsentation: MAKING HISTORY – Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum dieser Dauerausstellung steht das größte Gemälde des Museums, Der Einzug Karls V. in Antwerpen (1878) von Hans Makart (1840–1884). Es misst sage und schreibe 50 Quadratmeter und zählt zu den bekanntesten Bildern der Hamburger Kunsthalle. Dabei wurde und wird darüber bis heute kontrovers diskutiert. Das liegt u. a. an der Darstellung der nackten, den Festeinzug des Habsburger Kaisers Karls V. flankierenden jungen Frauen in Antwerpen am 23. September 1520 – ein historisches Ereignis, das in dieser Weise nicht stattgefunden hat. Ganz offensichtlich war Makart mehr an der provokanten Inszenierung gelegen als an einer verlässlichen Wiedergabe realer Ereignisse. Seine Strategie ging auf: Das Monumentalgemälde gilt seither als eines der Skandalbilder jener Epoche und markiert einen Höhepunkt der Malerei des Historismus. Zugleich kann es auf eine bewegte Ausstellungshistorie zurückblicken: Zuletzt wurde es 2016 sogar hinter einer Wand versteckt. Seither war es nicht mehr zu sehen. Aus all diesen Gründen hat sich der Direktor der Hamburger Kunsthalle, Prof. Dr. Alexander Klar, dafür entschieden, es zusammen mit rund 60 weiteren Gemälden und Skulpturen des 19. Jahrhunderts wieder zu zeigen. Nach thematischen Sektionen gegliedert erzählen die versammelten Arbeiten von der Vielschichtigkeit, Widersprüchlichkeit und Verführungskraft in der Kunst jener Zeit. Einige Werke bieten unserem heutigen Blick eine Gratwanderung zwischen Erotik und Sexismus, Teilhabe und Voyeurismus, Fakten und Fantasie, Kitsch und Sozialkritik sowie Nostalgie und Rückwärtsgewandtheit. Weil wir der Ansicht sind, dass man diese Werke – allen voran Makarts Skandalbild – zeigen soll, wir solche Werke aber angemessen vermitteln und verhandeln wollen, haben wir neben Katalog<https://freunde-der-kunsthalle.de/sho...>, App<https://www.hamburger-kunsthalle.de/app> und einem Dokumentarfilm<https://www.youtube.com/watch?v=TFLAt...> ein besonderes, partizipatives Vermittlungskonzept entwickelt, das unter dem Motto steht: »Hinterfragen Sie Kunst, machen Sie sich selbst ein Bild und teilen Sie Ihre Meinung mit!«. Neben den klassischen Bildschildern vor Ort regen platzierte Fragen zum genauen Hinsehen und Hinterfragen der ausgestellten Werke und zur Diskussion an: - Beim Monumentalgemälde von Makart sind dies die Fragen „Finden Sie das Gemälde provokativ?“, „Finden Sie es sexistisch?“, „Fakten – genauso wichtig wie Fantasie?“ und „Wie zeigt sich hier für Sie Macht?“. - An der Wand Geschichte hautnah. Zur Historienmalerei im 19. Jahrhundert sind dies die Fragen „Kann Historienmalerei Identität stiften?“, „Lösen diese historischen Personen / Situationen Mitgefühl aus?“ und „Hatten Sie sich Napoleon so vorgestellt?“. - An der Wand Auf Zeitreise. Dan Genre zwischen Authentizität und Inszenierung sind dies die Fragen „Ist das Liebe zum Detail oder gemalte Filmkulisse?“, „War früher wirklich alles besser?“ und „Ist das rückwärtsgewandt oder nostalgisch?“. - An der Wand Mythos Antike. Das Ideal auf dem Prüfstand sind dies die Fragen „Wer ist die Schönste und wer soll das beurteilen?“, „Weibliche Macht – männliche Macht?“ und „Ist das Bewunderung, Voyeurismus oder Sexismus?“. - An der Wand Gefühlswelten. Von Trauer, Schmerz und Abschied sind dies die Fragen „Finden Sie das kitschig oder anrührend?“, „Was, wenn der erste Eindruck täuscht?“ und „Berührt und das heute noch?“. - An der Wand Faszination Fremde. Der Nahe Osten im Bild sind dies die Fragen „Ist das authentisch oder inszeniert?“, Fremde – ein vertrautes Klischee?“ und „Glauben Sie, was Sie sehen?“. - An der Wand Stürmische Zeiten. Das Ende der Klassischen Landschaft sind dies die Fragen „Ist das Kunst oder Kitsch?“, „Ist das instagrammable?“ und „Würden Sie diese Ansichten in den Sozialen Medien teilen?“ Die Autor*innen der Fragen waren Dr. Markus Bertsch, Amelie Baader und Dr. Andrea Weniger. Ein analog ausliegendes und zum Download verfügbares Begleitheft<https://www.hamburger-kunsthalle.de/s...> greift eben diese Fragen auf und liefert über eine Informationsebene teilweise Antworten. Im Saal liegen die beiden Bücher Makart Damals<https://www.hamburger-kunsthalle.de/s...> und Makart Jetzt aus. Sie lassen die ambivalente Rezeption des Makart-Gemäldes von seinen Anfängen bis heute (Makart Damals) nachvollziehen und fordern die Besucher*innen auf, diese aus unserer heutigen Sicht fortzuschreiben (Makart Jetzt). Dazu kann auch der Hashtag #MakartNow in den sozialen Medien genutzt werden. Um eine Auseinandersetzung mit dem Gemälde anzuregen, riefen wir in den sozialen Medien dazu auf, unter dem Hashtag #MakartNow die eigene Meinung zum Gemälde kundzutun. Um eine Auseinandersetzung anzuregen, luden wir eine Reihe von Autor*innen ein, sich an der Aktion zu beteiligen. Dr. Reyhan Şahin, Mirna Funk, Anne Petersen, Prof. Dr. Wolfgang Ullrich und Prof. Dr. Hubertus Kohle beteiligten sich mit Statements, die sie unter dem Hashtag auf Instagram oder Twitter veröffentlichten und die auf den Social-Media-Kanälen der Hamburger Kunsthalle geteilt wurden. In den Kommentaren zu den Posts der Autor*innen sowie zu unserem Posts beteiligten sich auch Social-Meda-Nutzer*innen an der Diskussion. Aus Fördergeldern der folgenden fördernden Institutionen ist Geld in das Projekt geflossen. Alle nachfolgenden Institutionen sind auch öffentlich sichtbar im Makartsaal aufgeführt als Zeichen des Danks: - Freunde der Kunsthalle e. V. - Zillmer Stiftung – Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer unter dem Dach der hamburgischen kulturstiftung - Förderstiftung Hamburger Kunsthalle - Hamburger Sparkasse - Behörde für Kultur und Medien der FHH Mit freundlichen Grüßen,
<< Anfragesteller:in >>
AW: Präsentation "Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts" in der Hamburg…
An Hamburger Kunsthalle Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Präsentation "Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts" in der Hamburger Kunsthalle [#257792] [#258757]
Datum
16. September 2022 17:08
An
Hamburger Kunsthalle
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre umfangreichen Ausführungen, welche die HmbTG-Anfrage leider nur teilweise im Sinne informationsrechtlicher Vorgaben bescheiden. Wie Sie der Anfrage entnehmen können, war es dem Anfragesteller in diesem Sinne primär um bereits vorhandene Dokumente zu den aufgeführten Punkten zu tun, nicht um neue Erläuterungen oder Belehrungen zum dem intellektuell ja nicht übermäßig anspruchsvollen, gewissermaßen „instagrammablen“ Konzept. Zu folgenden Punkten der Anfrage vom 9.9. möchte ich Sie daher nochmals bitten, entsprechende vorhandene Dokumente vorzulegen: - Dokumente zum kuratorischen Konzept - Dokumente zu Konzept, Organisation und Auswertung der Hashtag-Kampagne #MakartNow - Dokumente zur Kommunikation des Vorhabens an die Förderer Ergänzend bitte ich um bei der Hamburger Kunsthalle vorhandene Dokumente zur Beauftragung, Organisation, Finanzierung und Gestaltung des genannten Dokumentarfilms „50 Quadratmeter Zumutung“ https://www.youtube.com/watch?v=TFLAtcyi-EE . Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> Anfragenr: 258757 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/258757/
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AW: Präsentation "Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts" in der Hamburg…
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Betreff
AW: Präsentation "Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts" in der Hamburger Kunsthalle [#257792] [#258757]
Datum
16. Oktober 2022 14:36
An
Hamburger Kunsthalle
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Präsentation 'Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts' in der Hamburger Kunsthalle“ vom 09.09.2022 (#258757) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 6 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
Hamburger Kunsthalle
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Von
Hamburger Kunsthalle
Betreff
Betreff versteckt
Datum
16. Oktober 2022 14:36
Status
Warte auf Antwort

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Hamburger Kunsthalle
WG: [EXTERN]- AW: Präsentation "Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts" …
Von
Hamburger Kunsthalle
Betreff
WG: [EXTERN]- AW: Präsentation "Making History - Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts" in der Hamburger Kunsthalle [#257792] [#258757]
Datum
18. Oktober 2022 16:28
Status
Anfrage abgeschlossen
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Anfrage zu Ausstellung Making History – Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts Sehr [geschwärzt], vielen Dank für Ihre Anfrage vom 09.09.2022 sowie die ergänzende Frage vom 16.09.2022. Sie äußern dort die Bitte um Zusendung von Dokumenten zum kuratorischen Konzept und der Umsetzung der Ausstellung Making History – Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts. Wie bereits in der Email von [geschwärzt] erläutert, werden umfassende Informationen zum Konzept über den Internet-Auftritt der Kunsthalle (www.hamburger-kunsthalle.de/ausstellu...<http://www.hamburger-kunsthalle.de/au...> öffentlich bereitgestellt. Darüber hinaus ist die Ausstellung, insbesondere ihr Vermittlungskonzept, umfassend in der Begleitpublikation Making History dokumentiert, die als pdf ebenfalls online auf der Ausstellungsseite verfügbar ist makart_booklet.pdf (hamburger-kunsthalle.de)<https://www.hamburger-kunsthalle.de/s...>. Ich bitte um Verständnis, dass ich Ihnen die Vertragsdokumente des Dokumentarfilms nicht zur Verfügung stellen kann. Es handelt sich hierbei um keinen Vertrag der Daseinsvorsorge im Sinne von § 2 Abs. 10 Hamburgisches Transparenzgesetz, so dass insoweit kein Auskunftsanspruch besteht. Die Liste der Förderer ist öffentlich zugänglich. Ich sehe davon ab, Ihnen die Korrespondenz zur Verfügung zu stellen, da sie im Wesentlichen die Förderbeträge enthält, die natürlich unternehmensvertraulich sind und gem. § 7 Abs. 1 Hamburgisches Transparenzgesetz als Betriebs- und Geschäftsgeheimnis geschützt sind. Bitte beachten Sie im Übrigen, dass die Hamburger Kunsthalle generell umfangreiche Informationen in Bezug auf die Inhalte der Ausstellungen und deren Konzeptionen über ihren Internet-Auftritt, ihre Social Media Kanäle und die App der Hamburger Kunsthalle veröffentlicht. Dies dient einem aktiven Dialog zwischen der Kunsthalle und ihren Besucherinnen und Besuchern. Bitte informieren Sie sich künftig zunächst auf diesem Wege. Mit freundlichen Grüßen [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] +[geschwärzt]([geschwärzt])[geschwärzt] [geschwärzt] +[geschwärzt]([geschwärzt])[geschwärzt] [geschwärzt]<[geschwärzt]> [geschwärzt]<[geschwärzt]> [geschwärzt]! [[geschwärzt]] <[geschwärzt]> [[geschwärzt]] <[geschwärzt]> [[geschwärzt]] <[geschwärzt]> [geschwärzt]! [geschwärzt] [geschwärzt]<[geschwärzt]> [geschwärzt] [geschwärzt]<[geschwärzt]> [geschwärzt] [[geschwärzt]] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] | [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt],[geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [#[geschwärzt]] [[geschwärzt]] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] <[geschwärzt]<[geschwärzt]>> [geschwärzt] [[geschwärzt]][geschwärzt] "[geschwärzt]" [geschwärzt] [#[geschwärzt]] [#[geschwärzt]] [geschwärzt], [geschwärzt] '[geschwärzt]' [geschwärzt] (#[geschwärzt]) [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] > [geschwärzt] [geschwärzt] '[geschwärzt]' [geschwärzt] [#[geschwärzt]] > [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] > [geschwärzt] "[geschwärzt]" <[geschwärzt]<[geschwärzt]>> > [geschwärzt] "[geschwärzt]" <[geschwärzt]<[geschwärzt]>> > > [geschwärzt] ([geschwärzt]) [geschwärzt] > > [geschwärzt], > > [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt] ('[geschwärzt]', '[geschwärzt]') [geschwärzt] '[geschwärzt]' [geschwärzt] ([geschwärzt] '[geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt]' [geschwärzt]?[geschwärzt]=[geschwärzt] '[geschwärzt]') > > [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt] #[geschwärzt] > > [geschwärzt] > > [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] > > [geschwärzt] ([geschwärzt]) [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt] ([geschwärzt]) [geschwärzt]! > > [geschwärzt] > > [geschwärzt] > > > > [geschwärzt] > [geschwärzt]<[geschwärzt]> > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] > [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt]<[geschwärzt]> [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt]