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Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Guten Tag, vielen Dank für Ihre E-Mail, die bei der Stadtverwaltung Paderborn angekommen ist. Ihr Anliegen wird an die zuständige Organisationeinheit weitergeleitet; von dort erhalten Sie die entsprechende Informationen bzw. Antworten. Mit freundlichen Grüßen

Sehr << Antragsteller:in >> in Abstimmung mit unserer Amtsleiterin, Frau Teubert, dem städtischen Rechtsamt, Frau Darmstädter-Plotz, und dem Personalamt, Frau Kötter, anbei die nachfolgenden Antworten auf Ihre Anfrage. * Inwieweit wird von der Stadt als Träger ein eigener Springerpool für Kindertageseinrichtungen vorgehalten? Die Stadt Paderborn hält keinen Springerpool vor, da sich die städtischen Kindertageseinrichtungen untereinander im Rahmen von Kooperationskindertageseinrichtungen vertreten und Personalengpässe abfangen, vorrangig immer im eigenen Sozialbezirk oder aber auch sozialraumbezirksübergreifend. Dieses System hat sich bewährt und wird von allen Beteiligten begrüßt. * Welche sonstigen, ggfs. auch einrichtungsübergreifenden Vertretungskonzepte gibt es? Siehe Antwort zu vorherigen Frage * Welche Kooperation mit Trägern oder Einrichtungen im Umkreis für einen gemeinsamen Springerpool gibt es? Siehe Antwort zu vorherigen Frage * Wie wird die Gesundheit (körperliche, psychische und seelische Komponenten) der Mitarbeitenden erhalten und gefördert? Bei der Stadt Paderborn gibt es verschiedene Angebote, Workshops und Wissensvermittlung zur Förderung der Gesundheit. Die Angebote richten sich dabei einerseits an einzelne Berufsgruppe (z.B. Mitarbeitende aus dem sozialen Bereich, Auszubildende) und anderseits an Mitarbeitende mit ähnlichen Bedarfen (z.B. Angebote zur Bewegungsförderung). In Gesundheitszirkeln werden gemeinsam mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Arbeitsbereichen die Maßnahmen geplant und entwickelt. * Durch welche Maßnahmen wird erschöpfungs- bzw. krankheitsbedingten Personalausfällen entgegengewirkt? Das Angebot zur Gesundheitsförderung hat unter anderem zum Ziel, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu erhalten und zu fördern und somit krankheitsbedingten Personalausfällen entgegenzuwirken. Mitarbeitende haben zudem die Möglichkeit Kontakt mit der betrieblichen Sozialberatung aufzunehmen, dort Probleme zu besprechen und somit Erschöpfungszuständen vorzubeugen. * Welche Konzepte zur Wiedereingliederung nach Langzeiterkrankungen gibt es? Wie werden Mitarbeitende in Bezug auf ihre Rückkehr unterstützt? Langzeiterkrankten Mitarbeitenden wird das Angebot zur Nutzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) unterbreitet. Gemeinsam mit dem/der Betroffenen wird besprochen, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um zukünftigen AU-Zeiten entgegenzuwirken. Darüber hinaus ist die stufenweise Wiedereingliederung in Absprache zw. behandelnder Ärztin/behandelndem Arzt und der/dem Mitarbeiter*in eine Möglichkeit nach einer längeren Erkrankungsphase wieder in den Arbeitsalltag integriert zu werden. Mit freundlichen Grüßen