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Antrag nach der Informationsfreiheitssatzung der Stadt Augsburg, Umweltinformationsgesetz Bayern (BayUIG) Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr geehrte Frau Stoffels, auf Ihre Fragen kann ich Ihnen wie folgt antworten: Zu 1) und 2) Unserem Indikatorendatenblatt "Recyclingpapier in der Stadtverwaltung und an städtischen Schulen" - https://www.nachhaltigkeit.augsburg.de/… - können Sie die Anzahl der Blätter Din A3 und Din A4, umgerechnet auf einheitlich Din A4 der Jahre 2008 bis 2018 entnehmen - sowohl die Gesamtzahl an Papier wie auch die Anzahl an Recyclingpapier und den entsprechenden Prozentanteil. Dabei ist zu beachten, dass es sich um den Einkauf im jeweiligen Jahreszeitraum handelt, nicht aber um den exakten Verbrauch pro Kalenderjahr - dies wird nicht erhoben. Das führt dazu, dass vielleicht zum Jahresende, wenn noch Finanzmittel vorhanden sind, in manchen Jahren noch schnell Papier eingekauft, aber erst im nächsten Jahr verbraucht wird. Die Zahlen liegen uns nicht nach Referaten aufgeschlüsselt und auch nicht gebäudebezogen vor. Zu 3) Zuständig für den Einkauf sind alle Dienststellen und alle städtischen Schulen selbstständig. Das macht circa 150 einkaufende Dienststellen aus. Allerdings müssen sie sich an eine städtische Rahmenvereinbarung halten, dernach sie nur zwischen drei Sorten Papier (1x Frischfaser, 2x Recycling - 90er oder 70er Weiße) wählen können. Welche Personen dort jeweils zuständig sind, ist unterschiedlich geregelt, eventuell bestellen bzw. kaufen sogar mehrere Personen pro Dienststelle ein. Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter. Falls Sie noch Fragen haben, dürfen Sie sich gerne melden. Freundliche Grüße