Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet?

Anfrage an: Berliner Feuerwehr

eine Antwort auf die Fragen:

1. Bei einem Blaulichteinsatz ist ein in der Großbaustelle Treskowallee im Stau stecken gebliebener Feuerwehrwagen fotografiert und in einem Netzwerk veröffentlicht worden.
Ist das schon öfter vorgekommen?

Eine solche zeitliche Verzögerung kann über Leben, Tod und Grad der Pflegebedürftigkeit entscheiden.

2. Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? Wegen der Großbaustelle Treskowallee, Baustelle HTW Treskowallee, Baustelle Bahnhof Karlshorst, Baustelle Waldowallee und seit 15.7.2019 fehlenden Zu- und Abfahrten zur Treskowallee der Rheinsteinstraße, Ehrenfelsstraße, Wandlitzstr. und Stolzenfelsstraße

Dieses Schreiben ist eine Bürgeranfrage - Antwort genügt.

Andernfalls und nur vorsichtshalber erfolgt hier die alternative Anfrage nebst Begründung nach dem VIG.

Anfrage wurde wegen der Kosten zurückgezogen

  • Datum
    18. Juli 2019
  • Frist
    20. August 2019
  • 0 Follower:innen
<< Anfragesteller:in >>
Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Fol…
An Berliner Feuerwehr Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941]
Datum
18. Juli 2019 14:48
An
Berliner Feuerwehr
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
eine Antwort auf die Fragen: 1. Bei einem Blaulichteinsatz ist ein in der Großbaustelle Treskowallee im Stau stecken gebliebener Feuerwehrwagen fotografiert und in einem Netzwerk veröffentlicht worden. Ist das schon öfter vorgekommen? Eine solche zeitliche Verzögerung kann über Leben, Tod und Grad der Pflegebedürftigkeit entscheiden. 2. Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? Wegen der Großbaustelle Treskowallee, Baustelle HTW Treskowallee, Baustelle Bahnhof Karlshorst, Baustelle Waldowallee und seit 15.7.2019 fehlenden Zu- und Abfahrten zur Treskowallee der Rheinsteinstraße, Ehrenfelsstraße, Wandlitzstr. und Stolzenfelsstraße Dieses Schreiben ist eine Bürgeranfrage - Antwort genügt. Andernfalls und nur vorsichtshalber erfolgt hier die alternative Anfrage nebst Begründung nach dem VIG.
Dies ist ein Antrag auf Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 3 Abs. 1 Berliner Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bzw. nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen nach § 2 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Ich möchte Sie darum bitten, mich vorab über den voraussichtlichen Verwaltungsaufwand sowie die voraussichtlichen Kosten für die Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft zu informieren. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, bitte ich Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 7 Abs. 1 Satz 2 VIG auf elektronischem Wege kostenfrei gewähren können. Ich verweise auf § 14 Abs. 1 Satz 1 IFG und bitte Sie, ohne Zeitverzug über den Antrag zu entscheiden. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, verweise ich auf § 5 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen baldmöglichst, spätestens bis zum Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie den Antrag ablehnen, gilt dafür nach § 15 Abs. 5 IFG Berlin eine Frist von zwei Wochen. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) und um eine Empfangsbestätigung bitten. Vielen Dank für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in <<E-Mail-Adresse>>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Berliner Feuerwehr
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Von
Berliner Feuerwehr
Betreff
AW: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941]
Datum
22. Juli 2019 13:46
Status
Warte auf Antwort

Empfangsbestätigung

Diese Nachricht scheint eine Empfangsbestätigung zu sein. Wenn dies zutrifft, müssen Sie nichts weiter machen. Die Behörde muss in der Regel innerhalb eines Monats antworten.

Sehr geehrteAntragsteller/in anbei übersende ich Ihnen eine Eingangsbestätigung zu Ihrem Antrag vom 18.07.2019 und eine vorläufige Kostenschätzung. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941] Sehr geehrt…
An Berliner Feuerwehr Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941]
Datum
22. Juli 2019 18:09
An
Berliner Feuerwehr
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in bevor ich auf Ihr Schreiben antworte, bitte ich zuvor zu beantworten, ob meine Fragen oder wenigstens eine Frage als Bürgeranfrage kostenfrei beantwortet werden können. Falls ja, bitte ich die Frage/n zu beantworten. Die Frage ob die Rettungswege in Karlshorst trotz Baustelle Trekowallee, Waldowallee, Rheinsteinstraße, Ehrenfelsstr., Stolzenfelsstraße gewährleistet werden können, müsste die Feuerwehr ohne Recherche beantworten können, um bei Einsätzen schnellstmöglich handeln zu können. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 158941 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
Berliner Feuerwehr
AW: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941] Sehr geehrt…
Von
Berliner Feuerwehr
Betreff
AW: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941]
Datum
23. Juli 2019 08:51
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrteAntragsteller/in Sie haben explizit einen Antrag auf Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 3 Abs. 1 IFG bzw. § 2 Abs. 1 VIG gestellt. Das VIG ist vorliegend nicht einschlägig. Ein Auskunftsanspruch nach dem IFG ist eine "Bürgeranfrage" i.S.d. IFG und folglich gemäß § 16 IFG gebührenpflichtig. Um Ihrem Wunsch auf kostenfreie Information dennoch entgegenzukommen, kann ich Ihnen nur mitteilen, dass ich davon ausgehe, dass die Rettungswege auch in Karlshorst gewährleistet werden können. Für genauere Informationen muss ich mit den Direktionen und Wachen Rücksprache halten, was eine Kostenpflicht Ihrerseits auslösen würde. Bezüglich der wahrscheinlichen Kostenhöhe und der Notwendigkeit einer bescheidfähigen Adresse verweise ich auf mein Schreiben vom gestrigen Tag. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
AW: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941] Sehr geehrt…
An Berliner Feuerwehr Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941]
Datum
22. September 2019 11:58
An
Berliner Feuerwehr
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in meine Anfrage nach dem Anfrage nach dem Berliner InformationsfreiheitsG&VIG ziehe ich hiermit zurück. Stattdessen bitte ich Sie ohne Kosten zu berechnen mir eine einzige Frage zu beantworten bzw. alternativ einen Gesprächspartner (Name, Mail, Tel) zu benennen, der mir die Frage beantworten kann: Ist die Feuerwehr schon öfter an der Großbaustelle stecken geblieben und werden die Rettungswege trotz Großbaustelle in Karlshorst gewährleistet? Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 158941 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

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Berliner Feuerwehr
WG: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941] Sehr geehrt…
Von
Berliner Feuerwehr
Betreff
WG: Rettungswege Karlshorst - Sind die Rettungswege in Karlshorst nicht mehr gewährleistet? [#158941]
Datum
1. Oktober 2019 09:20
Status
Anfrage abgeschlossen
Sehr geehrteAntragsteller/in ich bestätige den Eingang Ihrer Anfrage vom 22.09.2019, welche von der Pressestelle der Berliner Feuerwehr an den Rechtsbereich weitergeleitet wurde. Es gibt keine allgemeine Information darüber, dass es bei der von Ihnen angeführten Großbaustelle vermehrt zu Verkehrsbehinderungen bezüglich des Passierens von Rettungsfahrzeugen gekommen ist. Zur genaueren Beantwortung verweise ich im Übrigen auf den bereits geführten Schriftverkehr vom Juli 2019, in dem Ihnen mit Schreiben vom 22.07.2019 mitgeteilt wurde, wie Ihrerseits zu verfahren wäre, um die von Ihnen gewünschten detaillierten Auskünfte zu erhalten. Ich bedauere, keine weitergehenden Informationen übermitteln zu können. Mit freundlichen Grüßen