Schicksalsberichte während der Veranstaltung „Potsdamer Mauerverlauf“ der Landeshauptstadt und der Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“ in Kooperation mit dem Bundesbeauftragen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes...

Schicksalsberichte während der Veranstaltung „Potsdamer Mauerverlauf“ der Landeshauptstadt und der Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“ in Kooperation mit dem Bundesbeauftragen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes ehemaligen DDR

Anfrage teilweise erfolgreich

  • Datum
    14. August 2014
  • Frist
    16. September 2014
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<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetz (AIG), UIG, VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bi…
An Stadtverwaltung Potsdam Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Schicksalsberichte während der Veranstaltung „Potsdamer Mauerverlauf“ der Landeshauptstadt und der Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“ in Kooperation mit dem Bundesbeauftragen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes... [#7091]
Datum
14. August 2014 22:13
An
Stadtverwaltung Potsdam
Status
Warte auf Antwort
Antrag nach dem Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetz (AIG), UIG, VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir folgendes zu:
Schicksalsberichte während der Veranstaltung „Potsdamer Mauerverlauf“ der Landeshauptstadt und der Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“ in Kooperation mit dem Bundesbeauftragen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes ehemaligen DDR
Dies ist ein Antrag nach dem Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetz Brandenburg (AIG), dem Umweltinformationsgesetz (soweit Umweltinformationen betroffen sind) und dem Verbraucherinformationsgesetz (soweit Verbraucherinformationen betroffen sind). Meines Erachtens handelt es sich bei dieser Anfrage um einen einfachen Fall, der darum nach der Akteneinsichts- und Informationszugangsgebührenordnung (AIGGebO) kostenfrei zu beantworten ist. Sollte dieser Antrag Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Mit Verweis auf §6 Abs. 1 AIG bitte ich um unverzügliche Antwort, spätestens innerhalb eines Monats. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich bitte um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) und behalte mir vor, nach Eingang Ihrer Auskünfte um weitere ergänzende Auskünfte nachzusuchen. Ich bitte um Empfangsbestätigung und danke Ihnen für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in <<E-Mail-Adresse>>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Stadtverwaltung Potsdam
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir werden uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen kümme…
Von
Stadtverwaltung Potsdam
Betreff
Antw: Schicksalsberichte während der Veranstaltung „Potsdamer Mauerverlauf“ der Landeshauptstadt und der Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“ in Kooperation mit dem Bundesbeauftragen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes... [#7091] (Eingan
Datum
14. August 2014 22:14
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir werden uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen kümmern und Ihre E-Mail an die zuständigen Mitarbeiter weiterleiten. Mit freundlichen Grüßen
Stadtverwaltung Potsdam
Ihr Ersuchen um Akteneinsicht Sehr geehrter Herr Antragsteller/in, die Stadtverwaltung Potsdam hat mir ihren Ant…
Von
Stadtverwaltung Potsdam
Betreff
Ihr Ersuchen um Akteneinsicht
Datum
15. August 2014 14:28
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrter Herr Antragsteller/in, die Stadtverwaltung Potsdam hat mir ihren Antrag weitergeleitet. Ich bin der Vorsitzende der Fördergemeinschaft "Lindenstraße 54", der zusammen mit der Stadt Potsdam die Veranstaltung am 13. August 2014 durchgefÃŒhrt hat. Die Fluchtschicksale, die wÀhrend der Schifffahrt entlang der ehemaligen Grenzanlage auf Potsdamer Gebiet geschildert worden sind und die auch in der Presse erwÀhnt wurden, sind, soweit ich weiß, allgemein zugÀnglichen Buchveröffentlichungen entnommen, teilweise stammen sie aus Zeitzeugenberichten. Akten und Dateien hierÃŒber stehen uns nicht zur VerfÃŒgung. Dennoch habe ich die ebenfalls in der Presse angefÃŒhrten Personen, die von diesen Fluchtschicksalen wÀhrend der Veranstaltung berichtet haben, um Mitteilung eventuell vorhandener Quellen gebeten. Wenn es solche Archivquellen geben sollte, werde ich Sie informieren. Ich betone aber nochmals, dass wir in unserem Verein keine Akten hierÃŒber fÃŒhren und auch die Stadt nicht ÃŒber solches Material verfÃŒgt. . In der Hoffnung, dass diese Auskunft Sie erst einmal zufrieden stellt, grÌße ich Sie Claus Ladner

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Stadtverwaltung Potsdam
Fwd: Ihr Ersuchen um Akteneinsicht Sehr geehrter Herr Antragsteller/in, ich komme zurück auf meine Zwischennachri…
Von
Stadtverwaltung Potsdam
Betreff
Fwd: Ihr Ersuchen um Akteneinsicht
Datum
4. September 2014 13:30
Status
Anfrage abgeschlossen
Sehr geehrter Herr Antragsteller/in, ich komme zurück auf meine Zwischennachricht vom 15. August 2014. Wie bereits angedeutet, sind die Zeitzeugenberichte, die bei der Schifffahrt angeführt wurden, aus allgemein zugänglichen Buchveröffentlichungen entnommen worden (etwa aus der "Chronik der Mauer" oder aus dem Buch von Hannelore Strehlow: "Der gefährliche Weg in die Freiheit", Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung), teilweise gehen sie auf persönliches Erleben zurück. Weder bei der Fördergemeinschaft noch bei der Stadt gibt es hingegen Akten oder Dateien hierüber, wie ich bereits in meiner Zwischennachricht ausgeführt habe. Mit freundlichen Grüßen