Schwerlastverkehr Elbchaussee
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese Frage beschäftigt sich noch einmal vertieft mit der Lenkung des Schwerlastverkehrs über die kulturhistorisch bedeutsame Hamburger Elbchaussee:
Einzelne Speditionen oder auch einzelne Fahrer, lenken ihre Sattel- und oder Aufliegerzüge aus Richtung Wedel kommend (z.B. vom Ytong-Werk) Richtung A7 oder weiter über die Elbbrücken zur A1, nicht über die vermutlich dafür vorgesehene Bundesstraße 431, sondern bequem und fast ampelfrei über die Schenefelder Landstraße und weiter über die Elbchaussee. Ist die Fahrbahn frei, erzielen diese 40-Tonner Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h. Die Elbchaussee ist nach meiner Kenntnis als Landes-/Kreisstraße klassifiziert.
Wünschenswert wäre, den Schwerlastverkehr in Bezug auf das zulässige Gesamtgewicht zu begrenzen oder ganz von der Elbchaussee zu verbannen. Inwiefern werden diese Problematiken in Politik und Verwaltung erkannt/geteilt und welche Maßnahmen sind in Diskussion, Planung oder Umsetzung begriffen?
Vielen Dank für eine Rückmeldung!
Mit freundlichen Grüßen
Björn Lafrenz
Information nicht vorhanden
-
Datum27. Juni 2016
-
29. Juli 2016
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!