Tesla Wasserversorgung Berlin
1. Hat Tesla die Berliner Wasserwerke vollständig über sämtliche Stoffe, ihre Eigenschaften und möglichen Gefahren informiert, die mit Sicherheit vom Werksgelände als Abwasser oder über Klärwerke in die Spree geleitet werden?
2. Hat Tesla die Berliner Wasserwerke vollständig über sämtliche Stoffe, ihre Eigenschaften und möglichen Gefahren informiert, die unter Umständen vom Werksgelände in die Spree oder das Grundwasser gelangen könnten (etwa durch Unwetter, Havarie oder Unfälle)?
3. Hat Tesla die Berliner Wasserwerke vollständig über sämtliche Stoffe, ihre Eigenschaften und möglichen Gefahren informiert, die unter Umständen auf Transportwegen von und zum Tesla-Werk in die Spree oder das Grundwasser gelangen könnten (etwa durch Unwetter, Havarie oder Unfälle)?
4. Wie wahrscheinlich ist eine Gefährdung des Berliner Trinkwassers insoweit (Nr. 1 bis 3)? Welche Kosten fallen im Rahmen der Gefahrenvorsorge für die Berliner Wasserwerke an und wie wirkt sich das bisher voraussehbar auf die Rechnung des Gebührenzahlers aus? Wer trägt die Kosten?
5. Hat Tesla die Berliner Wasserwerke vollständig jeweils über Sicherheitsmassnahmen informiert, die insoweit (Nr. 1 bis 3) Tesla ergreifen wird?
6. Ist es möglich, dass wegen dem hohen Wasserverbrauch des Tesla-Werkes in Trockenzeiten die Trinkwasserversorgung Berlins eingeschränkt wird oder gefährdet sein kann? Welche Massnahmen werden in diesem Fall ergriffen? Welche Pläne gibt es insoweit?
7. Angenommen es würden erhebliche Mengen von Lack- oder Schmierstoffen aus dem Teslawerk in die Spree gelangen. Welche Notfallpläne gibt es zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Berlin und zur Wiederherstellung der Geniessbarkeit des Berliner Trinkwassers? Wer trägt die Kosten?
8. Angenommen es würden erhebliche Mengen von Lack- oder Schmierstoffen bei Unfällen auf Transportwegen von und zum Tesla-Werk in die Spree gelangen. Welche Notfallpläne gibt es zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Berlin und zur Wiederherstellung der Geniessbarkeit des Berliner Trinkwassers? Wer trägt die Kosten?
9. Angenommen es würden erhebliche Mengen von Stoffen, die bei der Batterieherstellung verwendet werden (vom Tesla-Werk oder bei Unfällen auf Transportwegen) in die Spree gelangen (etwa durch Unwetter, Havarie oder Unfall)? Welche Notfallpläne gibt es zur Sicherstellung des Trinkwassers in Berlin und zur Wiederherstellung der Geniessbarkeit des Berliner Trinkwassers? Wer trägt die Kosten?
10. Wie wahrscheinlich ist eine Gefährdung des Berliner Trinkwassers insoweit (Nr. 6 bis 9)? Welche Kosten fallen im Rahmen der Gefahrenvorsorge für die Berliner Wasserwerke an und wie wirkt sich das bisher voraussehbar auf die Rechnung des Gebührenzahlers aus? Wer trägt die Kosten?
11. Wie wahrscheinlich ist eine Gefährdung des Berliner Trinkwassers (einschliesslich der Spree und ihren Zuflüssen) insoweit (Nr. 6 bis 9) in Relation zu anderen Industrieanlagen im Einzugsbereich des Berliner Trinkwassers?
12. Welche Industrieanlage im Einzugsbereich des Berliner Trinkwassers (einschliesslich der Spree und ihren Zuflüssen) wird nach derzeitiger Gefährdungsbeurteilung der Berliner Wasserwerke als am gefährlichsten für die Geniessbarkeit des Berliner Trinkwassers gesehen? Und wie wahrscheinlich ist eine solche Gefährdung?
Anfrage eingeschlafen
-
Datum21. Dezember 2021
-
25. Januar 2022
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!