Übertragung von Radio Andernach über Kurzwelle

Unter
http://www.radiowoche.de/bundeswehrfregatte-wird-per-drm-mit-informationsprogramm-versorgt/
heißt es unter anderem:

"
Bundeswehrfregatte wird per DRM [Digital-Radio-Mondial] mit Informationsprogramm versorgt

Mittwoch, 24. September 2014
Pressemitteilung von MEDIA BROADCAST

Spannende Einsatzmöglichkeiten für die digitale Kurzwelle DRM – die Technik lässt sich bestens zur Versorgung von weltweit operierenden Schiffen mit Nachrichten einsetzen.
Jüngstes Beispiel: MEDIA BROADCAST, führender Full-Service-Provider der Rundfunk- und Medienbranche, unterstützt die Bundeswehr bei Auslandseinsätzen und strahlt ein Informationsprogramm des Bundeswehr-Senders Radio Andernach im DRM-Standard für die im Auslandseinsatz befindliche Fregatte Niedersachsen aus.
Vom Senderstandort Nauen (Deutschland) verbreitet MEDIA BROADCAST ein zweistündiges Audioprogramm von Radio Andernach sowie Textnachrichten und eine Slideshow verschiedener Nachrichtenanbieter.
Der Versand der Infodienste erfolgt verschlüsselt im HECA-Verfahren (High Efficient Conditional Access).
Der DRM-Standard ermöglicht die Ausstrahlung von Hörfunk, Daten- und Videodiensten weltweit via Kurzwelle in digitaler Qualität und eignet sich daher bestens für die Übermittlung von Infodiensten an wechselnde Empfangsorte.

Die Ausstrahlung des Infoprogramms für die Fregatte Niedersachsen erfolgt von 02:00 bis 04:00 UTC mit einer DRM-Sendeleistung von 200 kW.
Neben Nauen steht als Senderstandort Issoudun (Frankreich, 150 kW DRM-Leistung) als Back-up bereit.
Vor der Ausstrahlung werden sämtliche Daten (Audio, Journaline, Videoslideshow) zu einem MDI-Datenstrom (Multiplay Data Information-Channel) zusammengefasst und zur Übertragung verschlüsselt.
Die Ausstrahlung erfolgt mit standardisierten DRM-Übertragungsparametern. Dank des Einsatzes des neuen HE-AAC-Komprimierungsverfahrens kann der Audio-File auf 8 kbit/s komprimiert werden, was UKW-Qualität entspricht.
Die Nutzbandbreite des Signals liegt bei 20 kbit/s.
Zur Synchronisation der Empfangsanlagen wird die Übertragung der Daten von einem kurzen Jingle eingeleitet.

Das Frequenzmanagement orientiert sich an den weltweiten Fahrtrouten der Fregatte Niedersachsen.
Dank der gradgenauen Einstellung der fünf Broadcast-Drehantennen in Nauen kann jedes Gebiet weltweit mit größtmöglicher Empfangsleistung versorgt werden. Große geografische Regionen sind so mit wenigen Aussendungen erreichbar.
Damit wird die Adressierung des Empfängers im jeweiligen Aufenthaltsort an jedem Punkt der Welt sichergestellt.
Auf der Fregatte ist eine Kurzwellenempfangsanlage mit DRM-Receiver (DT700) und angeschlossenem BoardNetServer installiert.
Dieser bietet drei Ausspielwege für Audio-Daten, IP-Einspeisung ins IP-Bordnetz sowie auf das Bord-BK-Netz der Fregatte.

Die Vorteile der Nachrichtenverbreitung via DRM liegen auf der Hand: Die IP-Übertragung erfolgt kosteneffizient und verschlüsselt – weltweit und ohne Verzögerung.
Durch die Möglichkeit zur Übertagung weiterer Daten (PDF-Dokumente etc.) lassen sich Synergie-Effekte nutzen.
Zudem lassen sich beschlossene Benutzergruppen im „Point-to-Multipoint“-Verfahren adressieren.

Das DRM-Projekt der MEDIA BROADCAST zur Versorgung der Fregatte Niedersachsen ersetzt den Postversand und Fernschreiben, welche die Soldaten der Fregatte Niedersachsen bis dato als Kontakt in die Heimat nutzten.
Statt Informationen mit vierwöchiger Verzögerung stehen nun tagesaktuelle Infos und Grüße aus der Heimat bereit.
Damit leistet das DRM-System einen aktuellen und modernen Beitrag zur Betreuungskommunikation der Soldatinnen und Soldaten im Einsatz.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die gesamte Flotte der Marine sowie Auslandscamps aller anderen Streitkräfte mit DRM-Empfangsanlagen auszurüsten und so mit der Heimat zu verbinden.

„DRM fügt sich nahtlos in das bestehende Betreuungskonzept der Fregatte Niedersachsen ein.
Hierbei hat jedes Besatzungsmitglied die Möglichkeit, netzwerkbasiert auf die übertragenden Newsinhalte und auf die Radio-Andernach-Sendung vom Vortag zurückzugreifen“, sagte der Kommandant der Fregatte “Niedersachsen”, Fregattenkapitän Kurt Leonards.
„DRM ist insgesamt ein Schritt in die richtige Richtung, auch Marineeinheiten im Einsatz aktiv zu betreuen.“
"

Nach
https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/radio-andernach-und-bwtv-die-betreuungsmedien-der-bundeswehr
erfolgt die Übertragung von Radio Andernach jedoch offensichtlich nicht mehr über Kurzwelle.

Meine Fragen:

1) Ist die Wiederaufnahme der Kurzwellen-Übertragung von Radio Andernach geplant ?

2) Der Kommandant der Fregatte “Niedersachsen”, Fregattenkapitän Kurt Leonards, stellte fest: „DRM [Digital-Radio-Mondial] ist insgesamt ein Schritt in die richtige Richtung, auch Marineeinheiten im Einsatz aktiv zu betreuen.“
Welche Gründe waren dennoch maßgeblich für das Abschalten der Kurzwellen-Übertragung von Radio Andernach ?

Vielen Dank.

Anfrage erfolgreich

  • Datum
    28. März 2020
  • Frist
    1. Mai 2020
  • 0 Follower:innen
<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu: Unter http://www.ra…
An Bundesministerium der Verteidigung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Übertragung von Radio Andernach über Kurzwelle [#183578]
Datum
28. März 2020 19:04
An
Bundesministerium der Verteidigung
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Unter http://www.radiowoche.de/bundeswehrfregatte-wird-per-drm-mit-informationsprogramm-versorgt/ heißt es unter anderem: " Bundeswehrfregatte wird per DRM [Digital-Radio-Mondial] mit Informationsprogramm versorgt Mittwoch, 24. September 2014 Pressemitteilung von MEDIA BROADCAST Spannende Einsatzmöglichkeiten für die digitale Kurzwelle DRM – die Technik lässt sich bestens zur Versorgung von weltweit operierenden Schiffen mit Nachrichten einsetzen. Jüngstes Beispiel: MEDIA BROADCAST, führender Full-Service-Provider der Rundfunk- und Medienbranche, unterstützt die Bundeswehr bei Auslandseinsätzen und strahlt ein Informationsprogramm des Bundeswehr-Senders Radio Andernach im DRM-Standard für die im Auslandseinsatz befindliche Fregatte Niedersachsen aus. Vom Senderstandort Nauen (Deutschland) verbreitet MEDIA BROADCAST ein zweistündiges Audioprogramm von Radio Andernach sowie Textnachrichten und eine Slideshow verschiedener Nachrichtenanbieter. Der Versand der Infodienste erfolgt verschlüsselt im HECA-Verfahren (High Efficient Conditional Access). Der DRM-Standard ermöglicht die Ausstrahlung von Hörfunk, Daten- und Videodiensten weltweit via Kurzwelle in digitaler Qualität und eignet sich daher bestens für die Übermittlung von Infodiensten an wechselnde Empfangsorte. Die Ausstrahlung des Infoprogramms für die Fregatte Niedersachsen erfolgt von 02:00 bis 04:00 UTC mit einer DRM-Sendeleistung von 200 kW. Neben Nauen steht als Senderstandort Issoudun (Frankreich, 150 kW DRM-Leistung) als Back-up bereit. Vor der Ausstrahlung werden sämtliche Daten (Audio, Journaline, Videoslideshow) zu einem MDI-Datenstrom (Multiplay Data Information-Channel) zusammengefasst und zur Übertragung verschlüsselt. Die Ausstrahlung erfolgt mit standardisierten DRM-Übertragungsparametern. Dank des Einsatzes des neuen HE-AAC-Komprimierungsverfahrens kann der Audio-File auf 8 kbit/s komprimiert werden, was UKW-Qualität entspricht. Die Nutzbandbreite des Signals liegt bei 20 kbit/s. Zur Synchronisation der Empfangsanlagen wird die Übertragung der Daten von einem kurzen Jingle eingeleitet. Das Frequenzmanagement orientiert sich an den weltweiten Fahrtrouten der Fregatte Niedersachsen. Dank der gradgenauen Einstellung der fünf Broadcast-Drehantennen in Nauen kann jedes Gebiet weltweit mit größtmöglicher Empfangsleistung versorgt werden. Große geografische Regionen sind so mit wenigen Aussendungen erreichbar. Damit wird die Adressierung des Empfängers im jeweiligen Aufenthaltsort an jedem Punkt der Welt sichergestellt. Auf der Fregatte ist eine Kurzwellenempfangsanlage mit DRM-Receiver (DT700) und angeschlossenem BoardNetServer installiert. Dieser bietet drei Ausspielwege für Audio-Daten, IP-Einspeisung ins IP-Bordnetz sowie auf das Bord-BK-Netz der Fregatte. Die Vorteile der Nachrichtenverbreitung via DRM liegen auf der Hand: Die IP-Übertragung erfolgt kosteneffizient und verschlüsselt – weltweit und ohne Verzögerung. Durch die Möglichkeit zur Übertagung weiterer Daten (PDF-Dokumente etc.) lassen sich Synergie-Effekte nutzen. Zudem lassen sich beschlossene Benutzergruppen im „Point-to-Multipoint“-Verfahren adressieren. Das DRM-Projekt der MEDIA BROADCAST zur Versorgung der Fregatte Niedersachsen ersetzt den Postversand und Fernschreiben, welche die Soldaten der Fregatte Niedersachsen bis dato als Kontakt in die Heimat nutzten. Statt Informationen mit vierwöchiger Verzögerung stehen nun tagesaktuelle Infos und Grüße aus der Heimat bereit. Damit leistet das DRM-System einen aktuellen und modernen Beitrag zur Betreuungskommunikation der Soldatinnen und Soldaten im Einsatz. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die gesamte Flotte der Marine sowie Auslandscamps aller anderen Streitkräfte mit DRM-Empfangsanlagen auszurüsten und so mit der Heimat zu verbinden. „DRM fügt sich nahtlos in das bestehende Betreuungskonzept der Fregatte Niedersachsen ein. Hierbei hat jedes Besatzungsmitglied die Möglichkeit, netzwerkbasiert auf die übertragenden Newsinhalte und auf die Radio-Andernach-Sendung vom Vortag zurückzugreifen“, sagte der Kommandant der Fregatte “Niedersachsen”, Fregattenkapitän Kurt Leonards. „DRM ist insgesamt ein Schritt in die richtige Richtung, auch Marineeinheiten im Einsatz aktiv zu betreuen.“ " Nach https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/radio-andernach-und-bwtv-die-betreuungsmedien-der-bundeswehr erfolgt die Übertragung von Radio Andernach jedoch offensichtlich nicht mehr über Kurzwelle. Meine Fragen: 1) Ist die Wiederaufnahme der Kurzwellen-Übertragung von Radio Andernach geplant ? 2) Der Kommandant der Fregatte “Niedersachsen”, Fregattenkapitän Kurt Leonards, stellte fest: „DRM [Digital-Radio-Mondial] ist insgesamt ein Schritt in die richtige Richtung, auch Marineeinheiten im Einsatz aktiv zu betreuen.“ Welche Gründe waren dennoch maßgeblich für das Abschalten der Kurzwellen-Übertragung von Radio Andernach ? Vielen Dank.
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183578 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183578 Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Bundesministerium der Verteidigung
BMVg R I 1 - Az 39-22-17/-1307 Betr.: Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Bezug: Ihr Antrag vom 28.03.20…
Von
Bundesministerium der Verteidigung
Betreff
Antwort: Übertragung von Radio Andernach über Kurzwelle [#183578]
Datum
2. April 2020 12:29
Status
Warte auf Antwort

Empfangsbestätigung

Diese Nachricht scheint eine Empfangsbestätigung zu sein. Wenn dies zutrifft, müssen Sie nichts weiter machen. Die Behörde muss in der Regel innerhalb eines Monats antworten.

BMVg R I 1 - Az 39-22-17/-1307 Betr.: Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Bezug: Ihr Antrag vom 28.03.2020 (s.u.) Sehr geehrteAntragsteller/in ich bestätige den Eingang Ihres auf das IFG gestützten Antrags vom 28. März 2020 (Bezug). Dieser wird unter dem Aktenzeichen (Az) 39-22-17/-1307 bearbeitet. Mit freundlichen Grüßen
Bundesministerium der Verteidigung
BMVg R I 1 - Az 39-22-17/-1307 Betr.: Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Bezug: 1. Ihr Antrag vom 28.03…
Von
Bundesministerium der Verteidigung
Betreff
Antwort: Übertragung von Radio Andernach über Kurzwelle [#183578]
Datum
22. April 2020 10:39
Status
Warte auf Antwort
BMVg R I 1 - Az 39-22-17/-1307 Betr.: Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Bezug: 1. Ihr Antrag vom 28.03.2020 2. BMVg - R I 1 - Az 39-22-17/-1307 vom 02.04.2020 Sehr geehrteAntragsteller/in zu Ihrem auf das IFG gestützten Antrags vom 28. März 2020 (Bezug 1.) teile ich Ihnen mit, dass die Bearbeitung leider nicht innerhalb der Monatsfrist des § 7 Abs. 5 S. 2 IFG zum Abschluss gebracht werden kann. Dies ist darin begründet, dass mir der für die Beantwortung erforderliche Beitrag der fachlich zuständigen militärischen Dienststelle voraussichtlich erst im Laufe der 20. Kalenderwoche 2020 zugehen wird. Selbstverständlich komme ich baldmöglichst auf die Erledigung Ihres Anliegens zurück und bitte Sie bis dahin freundlich um Geduld. Mit freundlichen Grüßen
Bundesministerium der Verteidigung
BMVg R I 1 - Az 39-22-17/-1307 Betr.: Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Bezug: 1. Ihr Antrag vom 28.03…
Von
Bundesministerium der Verteidigung
Betreff
Antwort: Übertragung von Radio Andernach über Kurzwelle [#183578]
Datum
13. Mai 2020 14:42
Status
Anfrage abgeschlossen
BMVg R I 1 - Az 39-22-17/-1307 Betr.: Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Bezug: 1. Ihr Antrag vom 28.03.2020 2. BMVg - R I 1 - Az 39-22-17/-1307 vom 02.04.2020 3. BMVg - R I 1 - Az 39-22-17/-1307 vom 22.04.2020 Sehr geehrteAntragsteller/in ich komme zurück auf Ihren auf das IFG gestützten Antrag vom 28. März 2020 (Bezug 1.) und beantworte Ihre darin übermittelten Fragen wie folgt: Frage 1: "Ist die Wiederaufnahme der Kurzwellen-Übertragung von Radio Andernach geplant?" In den letzten Jahren wurde, mit der derzeit verfügbaren Betreuung der Besatzungen (und Marinekontingente), auf IP-basierte Betreuungskommunikation umgestellt. Seitdem ist die Ausstrahlung von Radio Andernach über konventionellen Funk (HF) nicht mehr nachgefragt worden. Radio Andernach hat sich zwischenzeitlich auch auf die modernen Kommunikationswege eingestellt und bietet den Dienst auch über IP an. Frage 2: "...Welche Gründe waren dennoch maßgeblich für das Abschalten der Kurzwellen-Übertragung von Radio Andernach?" Die für die NIEDERSACHSEN getätigte Einrüstung von Digitale Radio Mondiale (DRM) - und damit die Versorgung der Einheit über HF mit Radio Andernach-Ausstrahlungen - erfolgte nur für diese Einheit im Rahmen einer Maßnahme. Die anschließend geplante querschnittliche Einrüstung der Einheiten mit DRM wurde damals durch Projektleitung /Nutzungsleitung (insbesondere für F124) nicht befürwortet/genehmigt. Für die Überschreitung der Monatsfrist (s. Bezug 3.) bitte ich nochmals um Nachsicht und danke für Ihre Geduld. Mit freundlichen Grüßen

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<< Anfragesteller:in >>
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für das Bearbeiten meiner Anfrage und die sehr ausführlichen Information…
An Bundesministerium der Verteidigung Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Antwort: Übertragung von Radio Andernach über Kurzwelle [#183578]
Datum
13. Mai 2020 17:36
An
Bundesministerium der Verteidigung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für das Bearbeiten meiner Anfrage und die sehr ausführlichen Informationen. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183578 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183578