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gemäß Presse rechnet das Landratsamt München mit neuen Flüchtlingen: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/migration-landratsamt-rechnet-mit-neuen-fluechtlingen-1.4763538 Das Landratsamt München hat deshalb ein Anmietgesuch einem sehr konkreten Anforderungsprofil veröffentlicht, zB https://www.landkreis-muenchen.de/themen/bauen-und-wohnen/anmietgesuch-des-landratsamts-muenchen/anmietgesuch-fuer-wohnunterkuenfte/ - bezugsfertig und den gesetzlichen und öffentlich-rechtlichen sowie den technischen Anforderungen und Normen entsprechen - geschlechtergetrennte Sanitärbereiche - Spielflächen für Kinder - TV-Antennen- oder Satelittenanschlüsse - etc. Die gemeindeeigene Immobilie Flurstr. 1 in Pullach-Höllriegelskreuth ist als Wohnhaus genehmigt; zuletzt Ausbau Dachgeschoss gemäß Bescheid vom 19.01.2015. Die Wohnung im große Erdgeschoss rechts wird seit Jahren offiziell als "Männerwohnheim" für Einweisungen genutzt, aber auch eine ältere Frau eingewiesen ohne geschlechtergetrennten Sanitärbereich; ebenso das Dachgeschoss, insbesondere für Familien (= Schwarzbau). Die restlichen Wohnungen sind an Mitarbeitern der Gemeinde vermietet, insbesondere Bauhof. Meine Fragen: 1) Wurde zwischenzeitlich für die Wohnung im EG links sowie Dachgeschoß eine Bau- und Nutzungserlaubnis als Obdachlosenunterkunft beim Landratsamt München beantragt und erteilt? https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2019-N-34674?hl=true 2) Sind die gesetzlichen und öffentlich-rechtlichen sowie technischen Anforderungen und Normen zwischenzeitlich erfüllt, zB Brandschutz, geschlechtergetrennte Sanitärbereiche, Instandhaltungen und Sanierungen?