Verbleib des Lufthansa-Jets D-ABYH und der Passagiere
Was weiß die Bundesregierung über den Verbleib des Lufthansa-Jets D-ABYH? Es handelt sich um eine Boeing 747-200, die der damals staatlichen Lufthansa gehörte. 1972 geakuft und 1972 an Korean Airlines geleast. Am 1. September 1983 wurde das Flugzeug auf dem Weg nach Seoul von den Sowjets zweimal beschossen. Eine Rakete traf. Das Flugzeug wurde beschädigt, konnte sich aber stabilisieren. Dann flog es spiralförmig abwärts. In der Nähe der sowjetischen Insel Moneron verlor man dann den Radarkontakt. Vom Rumpf des Flugzeugs wurde seltsamerweise nie was gefunden. Die Sowjets konnten die internationale Gemeinschaft 2 Wochen abhalten bevor sie in der Gegend suchen durften. Die Sowjets haben aber verboten, daß in direkter Nähe von Moneron nach Überrersten/Überlebenden gesucht wird. An Bord war der US-Kongreßabgeordnete Larry McDonald (Demokrat, Georgia). Erst auf einen Brief des US-Senators Jesse Helms wurde der Flugschreiber 1992 von Boris Jelzin ausgehändigt. Dort fehlten aber die letzten Worte der Piloten. Der Cockpit Stimmenrekorder wurde wohl manipuliert.Es ist nicht dokumentiert, was während der Abwärtsspirale in Bord geschah. Da die Lufthansa damals staatlich war, hat der Steuerzahler ein Recht auf Aufklärung über den Verbleib der Boeing 747, ihrer Überreste und die Opfer und womögliche Überlebende. So gibt es Augenzeugen, die berichten, den Abgeordneten Larry McDonald in KGB-Haft gesehen zu haben. Zuletzt in einer Haftanstalt in Temir-Tau Anfang der 1990er Jahre. Hiermit fordere ich, daß die Bundesregierung sich dafür einsetzt, von den Russen lückenlose Aufklärung einzufordern und dem Bürger Rede und Antwort zu stehen über den Verbleib der Boeing. Bei vielen Abstürzen werde große Teile des Rumpfes geborgen, aber in diesem Fall scheinen die Sowjets der internationalen Gemeinschaft zuvorgekommen sein und haben Beweismaterial entfernt. Von den Passagieren der KAL007 haben dei Sowjets lediglich Schuhe übergeben. Der Soldat, der die Schuhe übergab, beging später "Selbstmord". Der Steuerzahler möchte jetzt wissen, was mit seinem Flugzeug geschah, daß wir an die KAL vermietet haben. Ich bitte um Einsicht in alle relevanten Akten und um lückenlose Aufklärungshilfe durch unsere russischen Kollegen. Wenn die Russen die Wahrheit weiterhin verschleiern, dann muß das Konsequenzen für Rußland haben. Putin als KGB-Insider wird wohl mehr über KAL007 und den Abgeordneten Larry McDonald sowie den Verbleib aller anderen Passagiere haben.
Anfrage eingeschlafen
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Datum26. Juni 2016
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29. Juli 2016
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