Zufallszahlen
Eine nach Kalenderjahren (1980 bis 2018) und Einreiseort (Bundesland&Stadt respektive Gastland der Gesandtschaft) äufgeschlüsselte Äufstellung der Menge der Zufallszahlen, die bei der Einreise gefunden und auch amtlich bearbeitet wurden (Beispiel: aufsteigend sortiert zurückgegeben oder unauffällig kopiert).
Zum Hintergrund möchte ich anführen, dass seit der Tauss-Affäre immer wieder behauptet wird, dass neue Wege zur Verbreitung illegaler Schriften in Mode gekommen seien. Ersichtlich ließe sich ein mit Zufallszahlen beschriebener Datenträger, den die verdächtige Bürgerin auch noch als „beruhigendes, meditatives, von ihrer thailändischen Schamanin sehr empfohlenes Meeresrauschen“ deklariert hat, nutzen, um eMails, die scheinbar wiederum lediglich ähnliches „Meeresrauschen“ enthalten, durch eine einfache Addition in einer Restklassengruppe (Bsp.: 0+0=0, 0+1=1, 1+0=1, 1+1=0) in potentiell Zugangs-beschränkten Inhalt umzuwandeln. Dieses Verfahren wurde laut Wikipedia von dem amerikanischen Kryptologen Frank Miller bereits im Jahre 1882 vorgeschlagen und könnte somit in den einschlägigen Kreisen mittlerweile gut bekannt sein, zumal seine Anwendung heutzutage keinerlei technische Hürde darstellt (Datenträger: 2TB SSD, öffentliches Internet: 10MB/sec, Computer: 1GB/sec).
Bitte nennen Sie auch die häufigsten frischen Einreisestempel in dem Reisepass des jeweiligen Verdächtigen (Beispiel: Malediven, Marokko, Philippinen, Thailand, U.S.A).
Information nicht vorhanden
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Datum11. Februar 2020
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13. März 2020
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