Zwischen Hilfe, Verwahrung und Missbrauch?
Am 5. Dezember 2022 fand in der Geschäftsstelle der Landesbeauftragen Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur folgende Veranstaltung statt:
„05. Dezember 2022 // 10:00 Uhr
Zwischen Hilfe, Verwahrung und Missbrauch?
Kolloquium zu Forschungsergebnissen zur Psychiatrie in der DDR der Universitätsmedizinen Rostock und Greifswald
Ihre Forschungsergebnisse zur Psychiatrie in der DDR stellten am 5. Dezember 2022 in der Geschäftsstelle der Landesbeauftragten Prof. Dr. Ekkehardt Kumbier, Leiter des Arbeitsbereiches Geschichte der Medizin der Universitätsmedizin Rostock, mit seinen beiden Mitarbeiterinnen Dr. Kathleen Haack und Antonia Windirsch vor. Das Teilprojekt „Psychiatrie in der DDR zwischen Hilfe, Verwahrung und Missbrauch?“ der Universitätsmedizinen Rostock und Greifswald gehört zum vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund „Seelenarbeit im Sozialismus: Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR – SiSaP“.“
https://www.landesbeauftragter.de/aktuelles/neuigkeiten/details?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=1121&cHash=cfe56b3110709d65969e4464d729fd97
Veranstalter
Forschungsprojekt „Psychiatrie in der DDR zwischen Hilfe, Verwahrung und Missbrauch?“ der Universitätsmedizinen Rostock und Greifswald
Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur
Fragen:
1. Wie hoch waren die Steuermittel (Finanz- und Sachmittel), die von Ihrer Behörde für dieses Kolloquium ausgegeben wurden?
2. Wie hoch waren die Kosten für die Referenten? Gesamtbetrag reicht.
3. Wie viele Menschen nahmen an diesem Kolloquium teil?
4. Wie viele dieser Menschen, waren mit Aufgaben dieses Kolloquims beauftragt, wie viele Menschen waren reine Besucher?
Anfrage erfolgreich
-
Datum11. Dezember 2022
-
14. Januar 2023
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!