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Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre nachricht vom 05.09.22. Wenn der Weg nicht Ihnalt der Planfeststellung ist, warum wird er dann durch den Vorhabenträger genutzt und auch umgebaut? Wie wird der Weg über die gesamte Bauzeit entwässert bzw. das Straßenwasser abgeleitet? Vorher war durch die wassergebundene Oberfläche eine Versickerung möglich. Liegt hier ggf. eine wasserrechtliche Erlaubnis für das gezielte Sammeln und Ableiten von Straßen(niederschlags)wasser vor? Ist der ergänzend zusätzlich errichtete "Linksabbieger" im Zuge der St 2244 Teil der Planfeststellungsunterlagen? Ihre Aussage "Da der Weg nicht Bestandteil der Planfeststellung ist, ist er auch nicht im Bauwerksverzeichnis eingetragen." nehme ich zur Kenntnis. Bitte antworten Sie an: [geschwärzt] Mit freundlichen Grüßen [geschwärzt] Anfragenr: 256538 Antwort an: [geschwärzt] Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: [geschwärzt]

Guten Tag, ich erinnere an meine Mail v. 23.10.22!!!! Ich bitte um Beantwortung meiner Anfragen/Fragen. Bitte antworten Sie an: [geschwärzt] Mit freundlichen Grüßen [geschwärzt] Anfragenr: 256538 Antwort an: [geschwärzt] Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: [geschwärzt]

Guten Tag, gerne wiederhole ich meine Anfrage v. 23.10.2022 erneut: Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre nachricht vom 05.09.22. Wenn der Weg nicht Ihnalt der Planfeststellung ist, warum wird er dann durch den Vorhabenträger genutzt und auch umgebaut? Wie wird der Weg über die gesamte Bauzeit entwässert bzw. das Straßenwasser abgeleitet? Vorher war durch die wassergebundene Oberfläche eine Versickerung möglich. Liegt hier ggf. eine wasserrechtliche Erlaubnis für das gezielte Sammeln und Ableiten von Straßen(niederschlags)wasser vor? Ist der ergänzend zusätzlich errichtete Linksabbieger im Zuge der St 2244 Teil der Planfeststellungsunterlagen? Ihre Aussage "Da der Weg nicht Bestandteil der Planfeststellung ist, ist er auch nicht im Bauwerksverzeichnis eingetragen." nehme ich zur Kenntnis. Bitte antworten Sie an: <<E-Mail-Adresse>> Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> Anfragenr: 256538 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/256538/

Guten Tag, auf meine Mail v. 18.10.23 verweisen Sie an den Vorhabensträger. Ich melde mich allerdings an die Aufsichtsbehörde im Zuge der AFchaufsicht und benötige die Stellungnahme zum Sachverhalt als Regelungsbehörde, auch bei ggf. vorliegenden Verstößen. Daher erneut die Frage mit der Bitte um Beantwortung: Wenn der Weg nicht Ihnalt der Planfeststellung ist, warum wird er dann durch den Vorhabenträger genutzt und auch umgebaut? Wie wird der Weg über die gesamte Bauzeit entwässert bzw. das Straßenwasser abgeleitet? Vorher war durch die wassergebundene Oberfläche eine Versickerung möglich. Liegt hier ggf. eine wasserrechtliche Erlaubnis für das gezielte Sammeln und Ableiten von Straßen(niederschlags)wasser vor? Ist der ergänzend zusätzlich errichtete Linksabbieger im Zuge der St 2244 Teil der Planfeststellungsunterlagen? Was ist mit den versiegeten Flächenanteilen? Wurden diese in der Planfeststellung berücksichtigt? Bitte antworten Sie an: <<E-Mail-Adresse>> Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> Anfragenr: 256538 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/256538/

Guten Tag, sehr wohl wurde der Weg in den Planfeststellungsunterlagen genannt und zudem ist in den Planfeststellungsunterlagen der hInweis zu den Verkehrsrechtlichen Anordnungen enthalten. Ich fordere Sie erneut und berechtigt auf als Aufsichtsbehörde auf meine Fragen v. 26.11.2023 zu antworten, insbesondere da hier ggf. naturschutzfachliche bzw. wasserrechtliche Verstöße des Vorhabenträgers erfolgt sind. Sie antworten nicht, weil Sie wissen, dass hier nachweislich Regelungsbedarf besteht. So wie immer, werden wohl wieder erst 4 Wochen für eine Antwort vergehen. DIe übliche nawrathsche und bewusste sowie gezielte Verzögerungstaktik des EBA ASt N. Sollte ich keine Antwort bis zum 12.01.24 erhalten, so werde ich weitere Maßnahmen und Schritte gegen das EBA ASt N einleiten, welche dann sicherlich mehr Mühen und Arbeit erforderlich machen wird. Daher erneut die Fragen mit der Bitte um Beantwortung: Wie wird der Weg über die gesamte Bauzeit entwässert bzw. das Straßenwasser abgeleitet? Vorher war durch die wassergebundene Oberfläche eine Versickerung möglich. Liegt hier ggf. eine wasserrechtliche Erlaubnis für das gezielte Sammeln und Ableiten von Straßen(niederschlags)wasser vor? Ist der ergänzend zusätzlich errichtete Linksabbieger im Zuge der St 2244 Teil der Planfeststellungsunterlagen? Was ist mit den versiegeten Flächenanteilen? Wurden diese in der Planfeststellung berücksichtigt; naturschutzfachlicher Ausgleich für Versiegelung? Bitte antworten Sie an: <<E-Mail-Adresse>> Mit freundlichen Grüßen der Elfen-Fuchs Anfragenr: 256538 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/256538/

Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „ZZZ_Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Schiene Nr. 8 Ausbaustrecke Nürnberg – Ebensfeld Planfeststellung Abschnitt 21 Altendorf - Hirschaid - Strullendorf“ vom 07.08.2022 (#256538) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 485 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Antworten Sie bitte an: <<E-Mail-Adresse>> Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >>

Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „ZZZ_Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Schiene Nr. 8 Ausbaustrecke Nürnberg – Ebensfeld Planfeststellung Abschnitt 21 Altendorf - Hirschaid - Strullendorf“ vom 07.08.2022 (#256538) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 493 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Auf meine Mail v. 18.10.23 verweisen Sie an den Vorhabensträger. Ich melde mich allerdings an die Aufsichtsbehörde im Zuge der Fachaufsicht und benötige die Stellungnahme zum Sachverhalt als Regelungsbehörde, auch bei ggf. vorliegenden Verstößen. Ist das EBA Ast Süd in Nürnberg wohl keine Aufsichtsbehörde für das Projekt VDE 8.1? Prüft das EBA wohl nur planfestgestellte Inhalte im Zuge einer baulichen Umsetzung der DB Netz AG? Warum wurde der Weg (auf Fl.-Nr. 4442/15) demnach dennoch vor Ort in "Mehrbreite" zum vorh. Weg gebaut und v.a. asphaltiert/versiegelt? Die Mehrbreite zur ursprünglichen Breite stellt eine nachweisliche Neuversiegelung dar bzw. einen neuen/umfänglicheren Eingriff als im Bestand. Ist eine temporäre Versiegelung über eine Bauzeit von ca. 6 Jahren naturschutzfachlich nicht auszugleichen und nach ihrer Argumentation ohne umwelttechnische Relevanz? Das Wasser kann z.B. nicht mehr frei versickern und abfließen. Es wird gesammelt und geleitet. Besteht somit nicht ein wasserrerchtlicher Tatbestand? Eine Beschwerde über diesen Sachverhalt ergeht im Übrigen an Hr. Dernbach, da Sie sich als Fachaufsicht einer diesbezüglichen Antwort verweigern bzw. entziehen möchten. Antworten SIe an: <<E-Mail-Adresse>> Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> Anfragenr: 256538 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/256538/

Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „ZZZ_Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Schiene Nr. 8 Ausbaustrecke Nürnberg – Ebensfeld Planfeststellung Abschnitt 21 Altendorf - Hirschaid - Strullendorf“ vom 07.08.2022 (#256538) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 497 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Antworten Sie an: <<E-Mail-Adresse>> Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >>

Guten Tag, sehr << Anrede >> ich bitte um Beantwortung meiner Anfarge vom 15.01.24. Gerne wiederhole ich diese erneut: "Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „ZZZ_Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Schiene Nr. 8 Ausbaustrecke Nürnberg – Ebensfeld Planfeststellung Abschnitt 21 Altendorf - Hirschaid - Strullendorf“ vom 07.08.2022 (#256538) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 493 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Auf meine Mail v. 18.10.23 verweisen Sie an den Vorhabensträger. Ich melde mich allerdings an die Aufsichtsbehörde im Zuge der Fachaufsicht und benötige die Stellungnahme zum Sachverhalt als Regelungsbehörde, auch bei ggf. vorliegenden Verstößen. Ist das EBA Ast Süd in Nürnberg wohl keine Aufsichtsbehörde für das Projekt VDE 8.1? Prüft das EBA wohl nur planfestgestellte Inhalte im Zuge einer baulichen Umsetzung der DB Netz AG? Warum wurde der Weg (auf Fl.-Nr. 4442/15) demnach dennoch vor Ort in "Mehrbreite" zum vorh. Weg gebaut und v.a. asphaltiert/versiegelt? Die Mehrbreite zur ursprünglichen Breite stellt eine nachweisliche Neuversiegelung dar bzw. einen neuen/umfänglicheren Eingriff als im Bestand. Ist eine temporäre Versiegelung über eine Bauzeit von ca. 6 Jahren naturschutzfachlich nicht auszugleichen und nach ihrer Argumentation ohne umwelttechnische Relevanz? Das Wasser kann z.B. nicht mehr frei versickern und abfließen. Es wird gesammelt und geleitet. Besteht somit nicht ein wasserrerchtlicher Tatbestand? Eine Beschwerde über diesen Sachverhalt ergeht im Übrigen an Hr. Dernbach, da Sie sich als Fachaufsicht einer diesbezüglichen Antwort verweigern bzw. entziehen möchten." Antworten Sie bitte an: <<E-Mail-Adresse>> Für alle Mitleser: Wetten das EBA braucht wieder min. 4 Wochen für eine Antwort! ;) Unangenehme Fragen versucht man abzuwimmeln und/oder zu verzögern ;) Hinweis an das EBA v. 25.12.2023: "Nachdem Sie regelmäßig mit Vorsatz min. ca. 4 Wochen verstreichen lassen, um eine Antwort zu erstellen wird die Kommunikation ab sofort veröffentlicht, so dass für jedermann ersichtlich wird, dass das EBA ASt N bewusst Sachverhalte in die Länge zieht und somit Anfragen verzögert sowie nicht im Stande ist den Verlauf von Anfragen nachzuvollziehen und/oder zu dokumentieren." Mit freundlichen Grüßen der neue Elfen-Fuchs - für ein freies Selbstbestimmungsrecht der Geschlechter und freien Informationszugang! << Antragsteller:in >> Anfragenr: 256538 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/256538/

Guten Tag, sehr << Anrede >> ich bitte um Beantwortung meiner Fragen. Sie schreiben: "der bestehende Weg ist keine Eisenbahn-Betriebsanlage und die baulichen Veränderungen des Weges wurden auch nicht planfestgestellt" (Warum ist dieser Wge, dann im Regelungsverzeichnis aufgeführt und als Baustellen-/Transportweg in den Planunterlagen enthalten u. aufgenommen worden?). "das EBA ist somit als Aufsichtsbehörde unzuständig und hat die umweltrechtlichen Fragen auch nicht zu prüfen." - Gilt das für alle Baustellen- und Transportwege? "Zuständig zur Beantwortung Ihrer umweltrechtlichen Fragen ist neben den Vorhabenträgern das Landratsamt Bamberg." Sind im Zuge der Planfeststellung nicht auch naturschutzfachliche Inhalte planfestgestellt worden (z.B. versiegelte Flächen etc.) und auch deswegen eine Umweltbaubegleitung als Auflage des EBA ASt Süd als Beschlussauflage aufgenommen worden? Ich melde mich somit an die Aufsichtsbehörde im Zuge der Fachaufsicht und benötige die Stellungnahme zum Sachverhalt als Regelungsbehörde, auch bei ggf. vorliegenden Verstößen. Ist das EBA Ast Süd in Nürnberg Aufsichtsbehörde für das Projekt VDE 8.1? Da Umweltbelange betroffen sind und Flächen versiegelt werden, erneut meine begründete Anfrage im Zuge des UIG. Warum wurde der Weg (auf Fl.-Nr. 4442/15) vor Ort in "Mehrbreite" zum vorh. Weg gebaut und v.a. asphaltiert/versiegelt? Die Mehrbreite zur ursprünglichen Breite stellt m.E. eine nachweisliche Neuversiegelung dar bzw. einen neuen/umfänglicheren Eingriff als im Bestand. Ist eine temporäre Versiegelung über eine Bauzeit von ca. 6 Jahren naturschutzfachlich nicht auszugleichen und nach ihrer Argumentation ohne umwelttechnische Relevanz? Das Wasser kann z.B. nicht mehr frei versickern und abfließen. Es wird gesammelt und geleitet. Besteht somit nicht ein wasserrerchtlicher Tatbestand? Antworten Sie bitte an: <<E-Mail-Adresse>> Für alle Mitleser: Wetten das EBA braucht wieder min. 4 Wochen für eine Antwort! ;) Unangenehme Fragen versucht man abzuwimmeln und/oder zu verzögern oder an andere abzuschieben! ;) Mit freundlichen Grüßen der neue Elfen-Fuchs - für ein freies Selbstbestimmungsrecht der Geschlechter, gegen behörliche Diskriminierung/Willkür und freien Informationszugang! Anfragenr: 256538 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/256538/