Einbringung von Mais, Getreide, Brot und Semmeln in Fließ- und Stehgewässern
Seit Jahren kann hier immer wieder an verschiedenen Orten beobachtet werden wie zentnerweise, Getreide jeglicher Art, Mais, auch altes Brot uns Semmeln in Gewässer eingebracht werden, über Monate hinweg, egal ob es sich um stehende oder fließende Gewässer handelt. Bekannterweise sind unsere Gewässer überdüngt und in teils schlechtem Zustand. Meine Fragen daher:
-Welche Vorschriften gibt es hierzu?
-Welche Nährstoffe werden hier eingetragen (teilweise erkennt man eine Veralgung)?
-Ist o.g. Praxis rechtlich in Ordnung oder rechtswidrig (z.B. Verunreinigung von Gewässern), bitte nennen Sie mir hier die Rechtsgrundlagen?
-Welche Mengen, binnen welcher Zeit sind als unbedenklich zu betrachten und aber welchen Mengen/Schwellwerten gilt das nicht mehr und wie unterscheidet sich das bezüglich der eingebrachten Stoffe (Getreide, Mais, Brot, Semmeln etc.)?
-An wen, sprich welche Behörde sollte ich mich wenden, wenn dies nicht in Ordnung wäre?
Anfrage erfolgreich
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Datum4. Dezember 2021
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8. Januar 2022
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