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Förderung von Maßnahmen und Einrichtungen zur Vermeidung von Mikroplastik im Trinkwasser

Die Vermeidung von Mikroplastik im Trinkwasser ist ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz. Wie können Maßnahmen zur Reduzierung/Verhinderung des Eintrags mit öffentlichen Mitteln gefördert werden?

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    13. April 2023
  • Frist
    16. Mai 2023
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Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Die Vermeidung von Mikroplastik im Tr…
An Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Förderung von Maßnahmen und Einrichtungen zur Vermeidung von Mikroplastik im Trinkwasser [#275683]
Datum
13. April 2023 09:14
An
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Die Vermeidung von Mikroplastik im Trinkwasser ist ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz. Wie können Maßnahmen zur Reduzierung/Verhinderung des Eintrags mit öffentlichen Mitteln gefördert werden?
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfsweise Ermäßigung der Gebühren. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen << Adresse entfernt >> Anfragenr: 275683 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/275683/ Postanschrift << Adresse entfernt >> << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Umweltbundesamt
Sehr << Antragsteller:in >> danke für Ihre Anfrage, die an das Umweltbundesamt weitergeleitet wurde! M…
Von
Umweltbundesamt
Betreff
Förderung von Maßnahmen und Einrichtungen zur Vermeidung von Mikroplastik im Trinkwasser
Datum
17. Mai 2023 18:00
Status
Warte auf Antwort
Sehr << Antragsteller:in >> danke für Ihre Anfrage, die an das Umweltbundesamt weitergeleitet wurde! Maßnahmen zur Reduzierung/Verhinderung des Eintrages von Mikroplastik in Trinkwasser fallen in den Forschungsbereich. Das Bundeministerium für Bildung und Forschung hat in den Fördermaßnahmen "Plastik in der Umwelt" und "Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa)" zahlreiche große Forschungsverbünde finanziert. Weiterhin werden Forschungsprojekte mit Mitteln der EU, der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Bundesministeriums für Umwelt und Verkehr (BMUV) gefördert. Aktuelle Ausschreibungen sind uns nicht bekannt. Es gibt nach unserer Kenntnis aus umfangreichen Forschungsarbeiten keine Hinweise darauf, dass Mikroplastik in relevanten Mengen (weder als Masse noch als Partikelanzahl) in Trinkwasser gelangt. Es besteht allerdings weiterhin Forschungs- und Normungsbedarf im belastbaren Nachweis von Mikroplastik in Trinkwasser. Mit freundlichen Grüßen

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<< Anfragesteller:in >>
Sehr << Anrede >> vielen Dank für Ihre Antwort. Nach einer neuen Studie gelangen in Deutschland etwa …
An Umweltbundesamt Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Förderung von Maßnahmen und Einrichtungen zur Vermeidung von Mikroplastik im Trinkwasser [#275683]
Datum
20. Mai 2023 20:17
An
Umweltbundesamt
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >> vielen Dank für Ihre Antwort. Nach einer neuen Studie gelangen in Deutschland etwa 500 Tonnen Mikroplastik in Form von Schleifstäuben der Augenoptiker ins Abwasser, weil Filter nicht zwingend vorgeschrieben sind. Stellt dies keine relevante Menge (einer einzigen Berufsgruppe) dar? Mit freundlichen Grüßen << Adresse entfernt >> Anfragenr: 275683 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/275683/