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Geoengineering

Ich erbitte Antworten auf diese Fragen:

Welche Unternehmen haben Lizenzen zur Durchführung von Geoengineering in der BRD?
Beauftragt die Bundesregierung Unternehmen zur Durchführung von Geoengineering?
Besitzt die Bundesregierung Unternehmen oder Organisationen, die Geoengineering durchführen können?
Welche Substanzen werden über der BRD ausgebracht; wenn zutreffend
- wer bringt diese aus?
- zu welchem Zweck werden die Substanzen ausgebracht?
- wie groß ist die Menge, der im Rahmen von Geoengineering über der BRD ausgebrachten Substanzen pro Jahr (bitte gegliedert nach Substanzen)?
Wo kann der Bürger sich über die in der BRD vorgenommenen Geoengineering Maßnahmen informieren?

Unter Geoengeniering verstehe ich https://de.wikipedia.org/wiki/Geoengineering

Warte auf Antwort

  • Datum
    27. März 2024
  • Frist
    30. April 2024
  • 0 Follower:innen
<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Ich erbitte Antworten auf diese Frage…
An Sachverständigenrat für Umweltfragen Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Geoengineering [#304364]
Datum
27. März 2024 14:03
An
Sachverständigenrat für Umweltfragen
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Ich erbitte Antworten auf diese Fragen: Welche Unternehmen haben Lizenzen zur Durchführung von Geoengineering in der BRD? Beauftragt die Bundesregierung Unternehmen zur Durchführung von Geoengineering? Besitzt die Bundesregierung Unternehmen oder Organisationen, die Geoengineering durchführen können? Welche Substanzen werden über der BRD ausgebracht; wenn zutreffend - wer bringt diese aus? - zu welchem Zweck werden die Substanzen ausgebracht? - wie groß ist die Menge, der im Rahmen von Geoengineering über der BRD ausgebrachten Substanzen pro Jahr (bitte gegliedert nach Substanzen)? Wo kann der Bürger sich über die in der BRD vorgenommenen Geoengineering Maßnahmen informieren? Unter Geoengeniering verstehe ich https://de.wikipedia.org/wiki/Geoengineering
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfsweise Ermäßigung der Gebühren. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> Anfragenr: 304364 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/304364/ Postanschrift << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Sachverständigenrat für Umweltfragen
Sehr << Antragsteller:in >> wir bestätigen hiermit den Eingang der u. g. Mail. Mit freundlichen Grüß…
Von
Sachverständigenrat für Umweltfragen
Betreff
AW: Geoengineering [#304364]
Datum
27. März 2024 14:16
Status
Warte auf Antwort
Sehr << Antragsteller:in >> wir bestätigen hiermit den Eingang der u. g. Mail. Mit freundlichen Grüßen
Umweltbundesamt
Sehr << Antragsteller:in >> der Bürgerservice des Umweltbundesamtes wurde gebeten Ihnen zu antworten…
Von
Umweltbundesamt
Betreff
Geoengineering [#304364]
Datum
5. April 2024 15:19
Status
Sehr << Antragsteller:in >> der Bürgerservice des Umweltbundesamtes wurde gebeten Ihnen zu antworten. Das Umweltbundesamt ist eine wissenschaftliche Behörde. Nach umfangreichen Recherchen haben wir keinerlei Anhaltspunkte für die Existenz von so genannten „chemtrails“ (oft auch Geoengineering genannt bzw. das Durchführen von Wettermanipulationen) gefunden, wie in der folgenden (weiterhin gültigen) Publikation von uns dokumentiert: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/chemtrails-gefaehrliche-experimente-atmosphaere Unsere Erkenntnisse fußen selbstverständlich auf der Sichtung einer großen Anzahl von wissenschaftlichen Quellen und von Informationen im Internet. Wenn wir bei diesen Recherchen auf valide Belege für „chemtrails“ gestoßen wären, hätten wir weiterführende Untersuchungen durchgeführt. Dies war jedoch nicht der Fall. Bei z. B. Streifen am Himmel handelt es sich lediglich um Kondensstreifen von Flugzeugen. Diese entstehen in hinreichend kalter Atmosphäre als Folge der Wasserdampfemissionen aus Flugzeugtriebwerken. Bei niedriger Feuchte lösen sich Kondensstreifen rasch wieder auf. Ist die Atmosphäre jedoch hinreichend feucht, können diese länger existieren und weiter wachsen. Unter geeigneten Bedingungen können sie sich zu großflächigen Zirruswolken, die im Falle einer solchen Entstehungsgeschichte Contrail-Cirrus heißen, entwickeln. Contrail-Cirrus ist dann nicht mehr von natürlichen Zirren unterscheidbar, falls nicht seine gesamte Entstehungsgeschichte beobachtet wurde. Nehmen Zirruswolken, die optisch sehr dünn sein können, eine große Fläche ein, erscheint dem Beobachtenden der Himmel milchig weiß. Altern Kondensstreifen, bleiben sie nicht glatt, sondern können Formen bilden. Dieser Vorgang ist ein lange bekanntes Phänomen und eine Folge der Turbulenz, die in der Atmosphäre allgegenwärtig ist. Diese Formen lassen sich auch durch Modellsimulationen reproduzieren. Mehrere Kondensstreifen nebeneinander entstehen zum Beispiel dadurch, dass Flugzeuge festen Routen folgen und die Windrichtung in der Höhe von der Flugroute abweicht. Die Kondensstreifen verschieben sich dadurch seitlich. An Knotenpunkten der Flugrouten können sich Kondensstreifen unterschiedlicher Orientierung bilden. Als Folge der Verschiebung der Kondensstreifen können dann auch rautenförmige Muster entstehen. Nähere Informationen zur Bildung von Kondensstreifen gibt auch das Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR): http://www.dlr.de/pa/desktopdefault.aspx/tabid-2554/3836_read-5746/ Weitergehend betreibt das Umweltbundesamt als wissenschaftliche Behörde ein Luftmessnetz zur Untersuchung der weiträumigen, grenzüberschreitenden Luftverunreinigung. Die Ergebnisse der Messungen des UBA-Messnetzes werden an das internationale Messprogramm EMEP (Co-operative programme for monitoring and evaluation of the long-range transmission of air pollutants in Europe) berichtet und sind zusammen mit den Messergebnissen anderer europäischer Messnetze veröffentlicht. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes ist es, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen (z.B. „UN ECE Convention on long-range transboundary air pollution“) oder aus der EU-Gesetzgebung (z.B. „Richtlinie 2008/50/EG vom 21. Mai 2008“) resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren sind festgelegt und werden von Expertinnen und Experten in internationalen Arbeitsgruppen erarbeitet. Einen Hinweis auf das „Ausbringen von Substanzen“ o.ä. können wir in diesem Zusammenhang nicht feststellen, weil unsere eigenen Messungen sowie die uns bekannten Luftuntersuchungen anderer Institutionen (Bundesländer, Forschung) keinerlei Anhaltspunkte dafür ergeben haben (z. B. Antwort der Landesregierung von 2015 auf eine kleine Anfrage zur Existenz von „chemtrails“ – Drucksache 17/4492<https://www.nilas.niedersachsen.de/portala/vorgang/V-382134>). Wir hoffen, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
Guten Tag, Danke für Ihre Antwort. Wodurch unterscheidet sich bitte die im Merkur beschriebene Technik von dem, …
An Umweltbundesamt Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Geoengineering [#304364]
Datum
5. April 2024 20:16
An
Umweltbundesamt
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Guten Tag, Danke für Ihre Antwort. Wodurch unterscheidet sich bitte die im Merkur beschriebene Technik von dem, was ich bei Ihnen anfragte? https://www.merkur.de/welt/wetter-dubai-manipulation-kuenstlicher-regen-cloud-seeding-klima-trockenheit-massnahme-90883846.html Gibt es oder gab es in der BRD Wettermanipulationen, wie sie in dem Artikel beschrieben sind? Werden oder wurden ähnliche Verfahren angewendet? Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> Anfragenr: 304364 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/304364/

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<< Anfragesteller:in >>
Sehr << Anrede >> Sie schrieben am 05. April: Unsere Erkenntnisse fußen selbstverständlich auf der Si…
An Umweltbundesamt Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Geoengineering [#304364]
Datum
8. April 2024 07:44
An
Umweltbundesamt
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >> Sie schrieben am 05. April: Unsere Erkenntnisse fußen selbstverständlich auf der Sichtung einer großen Anzahl von wissenschaftlichen Quellen und von Informationen im Internet. Wenn wir bei diesen Recherchen auf valide Belege für „chemtrails“ gestoßen wären, hätten wir weiterführende Untersuchungen durchgeführt. Ist Ihnen dieser Bericht, in dem zu lesen ist "Jährlich gebe die Bundesregierung im Rahmen der internationalen Vereinigung zur Optimierung des Wetters (IWOA, International Weather Optimizing Association) rund 17 Mrd. Euro zur Durchführung der vereinbarten Programme aus" nicht bekannt? Quelle? https://www.koelner-abendblatt.de/artikel/politik/chemtrails/afd/bundesregierung-bestaetigt-chemtrailprojekte-49238492.html Bitte bestätgen Sie mir den aktuellen Sachverhalt zuu diesem Thema - danke! Mit freundlichen Grüßen Thomas Becker Anfragenr: 304364 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/304364/