Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis

AUSGANGSSITUATION (gem. Recherchen, z. B. Deutschlandfunk, Homepage von Kinderpsychologe Dr. Stefan Rücker, Homepage von „Eltern für Kinder im Revier e.V.“, Anfrage beim Kreisjugendamt des Saarpfalz-Kreises, Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend):

In Deutschland brechen jährlich bis zu 60.000 Kinder (je nach Quelle) den Kontakt zu einem Elternteil ab. Dies geschieht meist wegen einer von einem Elternteil gewollten Eltern-Kind-Entfremdung, die ihren Ursprung in der Hochstrittigkeit der Eltern hat und nachweislich negative Folgen für die Entwicklung der Kinder verursacht. Stichprobenhaft wurde beim Jugendamt Köln nachgefragt, wie viele Fälle von Eltern-Kind-Entfremdung es denn im Raum Köln jedes Jahr gibt. Die Antwort war, dass es keine solchen Fälle geben würde. Es ist leicht zu verstehen, dass dies vor dem Hintergrund der großen Gesamtanzahl von Entfremdungen und der Größe des Bezirkes Köln so nicht sein kann! Die einhellige Meinung von Experten ist, dass die Jugendämter mit hochstrittigen bzw. hochkonflikthaften Eltern und Eltern-Kind-Entfremdung vielfach überfordert sind.

Dies wurde auch nochmal bei meiner entsprechenden Anfrage beim für uns zuständigen Kreisjugendamt des Saarpfalz-Kreises sehr deutlich:
https://fragdenstaat.de/anfrage/konzepte-zum-thema-eltern-kind-entfremdung/

Ebenso deutlich wird dies im Projekt „Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft“, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wurde. Handlungsempfehlungen werden in der entsprechenden Studie „Arbeit mit hochkonflikthaften Trennungs- und Scheidungsfamilien: Eine Handreichung für die Praxis“ aus dem Jahre 2010 gegeben.

FRAGEN:

Welche konkreten Konzepte und Maßnahmen gibt es aktuell im Saarland auf Ebene Ihres (zuständigen) Ministeriums, die dem Saarpfalz-Kreis zur Verfügung gestellt werden können, um hochstrittige Eltern im Sinne ihrer Kinder zu unterstützen und ihnen zu helfen bzw. um Eltern-Kind-Entfremdung festzustellen und diese zu verhindern bzw. den Betroffenen zu helfen?

Welche konkreten Maßnahmen sind aufgrund des immer noch sehr großen Entwicklungs- und Nachholbedarfes in diesen Bereichen für die Zukunft angedacht – z. B. abgeleitet aus dem Projekt „Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend?

Antwort verspätet

Warte auf Antwort
  • Datum
    30. März 2023
  • Frist
    3. Mai 2023
  • Ein:e Follower:in
Marco Maier
Antrag nach dem SIFG/SUIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu: AUSGANGSSITUATION (gem. Recherchen…
An Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland Details
Von
Marco Maier
Betreff
Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis [#274352]
Datum
30. März 2023 08:08
An
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem SIFG/SUIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
AUSGANGSSITUATION (gem. Recherchen, z. B. Deutschlandfunk, Homepage von Kinderpsychologe Dr. Stefan Rücker, Homepage von „Eltern für Kinder im Revier e.V.“, Anfrage beim Kreisjugendamt des Saarpfalz-Kreises, Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend): In Deutschland brechen jährlich bis zu 60.000 Kinder (je nach Quelle) den Kontakt zu einem Elternteil ab. Dies geschieht meist wegen einer von einem Elternteil gewollten Eltern-Kind-Entfremdung, die ihren Ursprung in der Hochstrittigkeit der Eltern hat und nachweislich negative Folgen für die Entwicklung der Kinder verursacht. Stichprobenhaft wurde beim Jugendamt Köln nachgefragt, wie viele Fälle von Eltern-Kind-Entfremdung es denn im Raum Köln jedes Jahr gibt. Die Antwort war, dass es keine solchen Fälle geben würde. Es ist leicht zu verstehen, dass dies vor dem Hintergrund der großen Gesamtanzahl von Entfremdungen und der Größe des Bezirkes Köln so nicht sein kann! Die einhellige Meinung von Experten ist, dass die Jugendämter mit hochstrittigen bzw. hochkonflikthaften Eltern und Eltern-Kind-Entfremdung vielfach überfordert sind. Dies wurde auch nochmal bei meiner entsprechenden Anfrage beim für uns zuständigen Kreisjugendamt des Saarpfalz-Kreises sehr deutlich: https://fragdenstaat.de/anfrage/konzepte-zum-thema-eltern-kind-entfremdung/ Ebenso deutlich wird dies im Projekt „Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft“, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wurde. Handlungsempfehlungen werden in der entsprechenden Studie „Arbeit mit hochkonflikthaften Trennungs- und Scheidungsfamilien: Eine Handreichung für die Praxis“ aus dem Jahre 2010 gegeben. FRAGEN: Welche konkreten Konzepte und Maßnahmen gibt es aktuell im Saarland auf Ebene Ihres (zuständigen) Ministeriums, die dem Saarpfalz-Kreis zur Verfügung gestellt werden können, um hochstrittige Eltern im Sinne ihrer Kinder zu unterstützen und ihnen zu helfen bzw. um Eltern-Kind-Entfremdung festzustellen und diese zu verhindern bzw. den Betroffenen zu helfen? Welche konkreten Maßnahmen sind aufgrund des immer noch sehr großen Entwicklungs- und Nachholbedarfes in diesen Bereichen für die Zukunft angedacht – z. B. abgeleitet aus dem Projekt „Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend?
Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 1 des Saarländischen Informationsfreiheitsgesetzes (SIFG) sowie § 3 des Saarländischen Umweltinformationsgesetzes (SUIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 SUIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Sollte die Aktenauskunft wider Erwarten gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache und damit gebührenfreie Auskunft. Ich verweise auf § 1 SIFG i.V.m. § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 SUIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen baldmöglichst, spätestens jedoch nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich bitte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail). Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Marco Maier Anfragenr: 274352 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/274352/ Postanschrift Marco Maier << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen Marco Maier
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland
Sehr geehrter Herr Maier, zu Ihrer u.s. Anfrage können wir Ihnen nach Rückmeldung der Fachabteilung folgende all…
Von
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland
Betreff
Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis [#274352]
Datum
2. Mai 2023 14:10
Status
Warte auf Antwort
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Sehr geehrter Herr Maier, zu Ihrer u.s. Anfrage können wir Ihnen nach Rückmeldung der Fachabteilung folgende allgemeine Auskunft zukommen lassen: Es wird sich der Stellungnahme des Saarpfalz-Kreises angeschlossen und daher auf die Beantwortung des Jugendamtes des Saarpfalz-Kreises vom 27. März zur genannten Anfrage #271959 verwiesen. Im Saarland gibt es keine saarlandspezifischen konkreten Konzepte und Maßnahmen, die dem Saarpfalz-Kreis zur Verfügung gestellt werden können. Es wird jedoch auf die Handreichung des DJI "Arbeit mit hochkonflikthaften Trennungs- und Scheidungsfamilien" aus dem Verbundprojekt "Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft" und die darin enthaltenen praktischen Orientierungshilfen verwiesen. Zudem wird auf das neue Verbundprojekt "STARK Streit und Trennung meistern - Alltagshilfe, Rat & Konfliktlösung" verwiesen. Die Online-Plattform ist im November 2022 an den Start gegangen ((https://www.stark-familie.info/de/) und richtet sich mit zielgruppenspezifischen Inhalten an Eltern in der Trennungsphase sowie Eltern und Kinder bzw. Jugendliche nach der Trennung. Diesen stehen sowohl informative Elemente zur Verfügung (insbesondere juristische, und ökonomische Informationen) als auch psychoedukative Elemente, die dem Training von Bewältigungs- und Beziehungs- bzw. Interaktionskompetenzen dienen. Das Projekt verbindet psychologische, ökonomische, juristische und IT-Expertise. Die STARK-Plattform wird kontinuierlich um weitere Inhalte ergänzt sowie hinsichtlich Nutzungsfreundlichkeit optimiert. Im Übrigen wird diesseits auf die vorhandene fachliche Expertise der saarländischen Jugendämter und den Erziehungsberatungsstellen nach § 28 SGB VIII verwiesen. Mit freundlichen Grüßen
Marco Maier
Guten Tag, danke für die Rückmeldungen, auf die ich nachfolgend eingehe: - "Es wird sich der Stellungnahme…
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Von
Marco Maier
Betreff
AW: Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis [#274352]
Datum
6. Mai 2023 10:40
An
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Guten Tag, danke für die Rückmeldungen, auf die ich nachfolgend eingehe: - "Es wird sich der Stellungnahme des Saarpfalz-Kreises angeschlossen.": M. E. handelt es sich seitens des Jugendamtes Saarpfalz keineswegs um eine Stellungnahme. Vielmehr ist dies nur eine sehr allgemein gehaltene kuze Aussage, in der starke Widersprüche enthalten sind (siehe hierzu meine Antwort auf diese Aussage des Jugendamtes). - "... keine saarlandspezifischen konkreten Konzepte und Maßnahmen ...": Meine Frage war nicht nach saarlandspezifischen (!) konkreten Konzepten und Maßnahmen, sondern, ob überhaupt konkrete Konzepte vorliegen. Es dürfte nicht notwendig sein, hier saarlandspezifisch vorzugehen, da der Ablauf solcher Entfremdungen/hochstrittiger Eltern in allen Bundesländern gleich ist. Insofern scheint es also KEINE konkreten Konzepte und Maßnahmen zu geben. - "Es wird jedoch auf die Handreichung des DJI "Arbeit mit hochkonflikthaften Trennungs- und Scheidungsfamilien" aus dem Verbundprojekt "Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft" und die darin enthaltenen praktischen Orientierungshilfen verwiesen.": Auf diese Handreichung habe ich bereits in meinem Erstschreiben an Sie als zuständiges Ministerium verwiesen. Wenn sie darauf nun zurück verweisen, gehe ich davon aus, dass sie die darin enthaltenen konkreten Maßnahmen gelesen und umgesetzt haben bzw. zumindest an der Umsetzung arbeiten (z. B. (Niveau-)Einstufung von hochkonflikthaften Eltern, Co-Beratung, Weiterbildungen der Berater in diesem sehr komplexen Thema, Einbezug weiterer Beteiligter (z. B. neuer Partner, Großeltern), Schaffung von zeitlichen Freiräumen für die Berater für die aufwendige Betreuung hochkonflikthafter Eltern). Die praktischen Erfahrungen und Ihre Stellungnahme sehen danach aber keineswegs aus. - "Zudem wird auf das neue Verbundprojekt "STARK Streit und Trennung meistern - Alltagshilfe, Rat & Konfliktlösung" verwiesen.": Danke für den Hinweis darauf. Das Verbundprojekt kann sicherlich nicht schaden und einen gewissen informativen Nutzen bieten. Es wird aber kaum zur Lösung der Konflikte beitragen, da hierfür eine gezielte, professionelle Kommunikation notwendig ist. - "Im Übrigen wird diesseits auf die vorhandene fachliche Expertise der saarländischen Jugendämter und den Erziehungsberatungsstellen nach § 28 SGB VIII verwiesen.": Eine fachliche Expertise kann selbstverständlich nicht schon dadurch zustande kommen, dass sie gesetzlich deklariert wird, sondern nur durch konkretes Doing, wie Fortbildung, Erfahrung und Motivation. Darüber hinaus steht in diesem von Ihnen genannten Gesetz korrekterweise genau Folgendes: "Dabei sollen Fachkräfte verschiedener Fachrichtungen zusammenwirken, die mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen vertraut sind." D. h. zum einen sollen also mehrere (!) Fachkräfte aus verschiedenen (!) Fachrichtungen zusammenwirken. Die Erfahrung zeigt hier etwas ganz anderes. Zum anderen sollen verschiedene methodische Ansätze verwendet werden. Genau diese Frage nach den methodischen Ansätzen habe ich nun mehrfach gestellt. Diese scheinen jedoch gerade nicht (!) zu existieren, was Ihre Rückmeldungen und meine Anmerkungen dazu aufzeigen. Wenn also schon ein (!) methodischer Ansatz nicht existiert, kann die vom Gesetz geforderte Verwendung verschiedener (!) Ansätze schon gar nicht erfüllt werden. Zusammenfassend wird die gesetzliche Vorgabe also (noch) nicht erfüllt. Es besteht somit sehr starker Nachholbedarf. Fazit: Es herrscht m. E. weiter sehr starker Optimierungsbedarf in diesem wichtigen Themenbereich. Die Einsicht der Notwendigkeit und die Motivation zur Umsetzung geeigneter Maßnahmen und Konzepte sind bislang (noch) nicht erkennbar. Wie sehen Ihre nächsten konkreten (!) Schritte dazu aus? Mit freundlichen Grüßen Marco Maier Anfragenr: 274352 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/274352/ Postanschrift Marco Maier << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Marco Maier
Guten Tag, Sie haben auf meine letzte Nachricht noch nicht geantwortet. Da ich betroffener Vater bin, habe(n) ic…
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Von
Marco Maier
Betreff
AW: Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis [#274352]
Datum
17. Juni 2023 13:47
An
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland
Status
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Guten Tag, Sie haben auf meine letzte Nachricht noch nicht geantwortet. Da ich betroffener Vater bin, habe(n) ich (und mein Kind) ein großes Interesse und auch einen Anspruch auf die Lösung dieses Themas - und zwar in professionellem Umfang. Sie können sicher sein, dass ich in dieser Sache nicht nachlassen werde, da es ein immens wichtiges Thema ist, das großen Optimierungsbedarf bei den beteiligten Ämtern besitzt. Bitte beantworten Sie mir daher meine Fragen aus meiner letzten Nachricht. Ich erwarte Ihre Antwort bis zum 07.07.2023. Mit freundlichen Grüßen Marco Maier Anfragenr: 274352 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/274352/ Postanschrift Marco Maier << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Marco Maier
Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremd…
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Von
Marco Maier
Betreff
AW: Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis [#274352]
Datum
16. Dezember 2023 09:50
An
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis“ vom 30.03.2023 (#274352) wurde von Ihnen nicht beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile deutlich überschritten. Bitte beantworten sie meine Fragen vom 06.05.2023. Mit freundlichen Grüßen Marco Maier Anfragenr: 274352 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/274352/ Postanschrift Marco Maier << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
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Sehr geehrter Herr Maier, bezüglich Ihrer u.s. E-Mail müssen wir auf unsere Antwortmails vom 2. Mai und 12. Sept…
Von
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland
Betreff
AW: Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis [#274352]
Datum
19. Dezember 2023 15:28
Status
Warte auf Antwort
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Sehr geehrter Herr Maier, bezüglich Ihrer u.s. E-Mail müssen wir auf unsere Antwortmails vom 2. Mai und 12. September 2023 verweisen. Wir haben Ihnen unseren Schriftverkehr zur Kenntnisnahme beigefügt. Mit freundlichen Grüßen

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Marco Maier
Sehr << Anrede >> danke für ihre Rückmeldung. Leider wird in den Schreiben nicht konkret auf meine F…
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Von
Marco Maier
Betreff
AW: Konzepte zu den Themen hochstrittige Eltern / Eltern-Kind-Entfremdung im Saarpfalz-Kreis [#274352]
Datum
21. Dezember 2023 15:52
An
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland
Status
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Sehr << Anrede >> danke für ihre Rückmeldung. Leider wird in den Schreiben nicht konkret auf meine Fragen/Hinweise vom 06.05.2023 eingegangen - was mit dem von ihnen aufgeführten Schreiben vom 02.05.2023 auch gar nicht möglich ist, weil es zeitlich vor dem 06.05.2023 liegt. Ihr genanntes Schreiben vom 12.09.2023 enthält lediglich die pauschale Aussage, dass sie (Zitat) "meine Anregung, die Jugendämter im Rahmen ihres Beratungsauftrages noch weiter zu qualifizieren, gerne aufnehmen". Ich gehe somit davon aus, dass es in der Sache noch keine Weiterentwicklungen gibt, die meine Fragen/Hinweise beantworten bzw. konkretisieren können. Bitte informieren Sie mich, wenn Ihre Behörde konkrete Fortschritte erzielt. Mit freundlichen Grüßen Marco Maier Anfragenr: 274352 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/274352/ Postanschrift Marco Maier << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>