Schadstoffe im Abrieb von Rotorblättern bei Windkraftanlagen
Gibt es Untersuchungen im Boden und Trinkwasser in Nähe zu Windkraftanlagen auf alveolengängige Carbon- Fasern (WHO- Fasern, fiese Fasern) aus normalem Betrieb? Abrieb von Rotorblättern?
Seit 1.1.24 gibt es Bisphenol A Grenzwert im Trinkwasser. Wurde dies in Trinkwasser Schutzgebieten in der Nähe von Windparks, da Bisphenol A auch Abrieb von Rotorflügen zu finden ist, untersucht? Verglichen mit anderen Standorten?
PFAS werden derzeit unter die Lupe genommen. Erhält die Winkraftindustrie auch hier eine Ausnahme? Kosmetik wird untersucht. PFAs sind ebenfalls in Rotorblättern verbaut.
Ergebnis der Anfrage
Titel: Besorgnis erregend
Abrieb an Rotorblätter von Windkraftanlagen ist unstrittig. Im Brandfall entstehen sicher WHO- Fasern (" fiese Fasern", astbestähnlich ) aus Carbonfasern.
Die Aussage, dass zu dem Abrieb im normalem Betrieb keine Daten vorliegen, bedeutet, dass wir Windkraftanlagen im "Blindflug" diesbezüglich betreiben.
Eine medizinische Katastrophe.
Ohne Wissen, ohne Forschung den Ausbau von Windkraft Anlagen zu betreiben.
Die Norweger sehen es als das schlimmste im Energiebereich seit 50 Jahren ( vergleiche
"Toxic wings" . Die Franzosen verbieten Windkraftanlagen wegen unzureichender Beachtung von Lärmgrenzen und Infraschall.
Der Zweck (notwendige Energiewende) rechtfertigt nicht jedes Mittel. Die Windkraft in der jetzigen Form scheint wegen multipler Probleme ungeeignet.
Die Antwort ihrerseits, dass keine Daten und Messungen zu Carbonfasern im Normalbetrieb vorliegen, ist ein Offenbarungseid.
Merken Sie das?
Bitte ggf nochmal Fachabteilung fragen.
Ich kann es nicht glauben!
MfG
Moesenthin
Antwort verspätet
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Datum19. März 2024
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23. April 2024
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