500 verletzte Polizisten beim G20 Gipfel
in den Medien wurden in den letzten Tagen immer wieder 500 verletzte Polizisten gemeldet.
Teilen Sie mir bitte mit:
- wieviele der Verletzungen durch strafbare Handlungen zustande kamen
- welcher Art und Schwere diese Verletzungen sind
- wieviele Bürger durch die Polizei verletzt wurden
Anfrage teilweise erfolgreich
-
Datum13. Juli 2017
-
15. August 2017
-
Kosten dieser Information:500,00 Euro
-
2 Follower:innen
-
Anfrage teilen
- Von
- Sascha Teske (Sascha Teske)
- Betreff
- 500 verletzte Polizisten beim G20 Gipfel [#23898]
- Datum
- 13. Juli 2017 13:16
- An
- Behörde für Inneres und Sport Hamburg
- Status
- Warte auf Antwort
Melden Sie ein Problem
Bitte melden Sie sich an
Um ein Problem bei dieser Nachricht melden zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
- Von
- Behörde für Inneres und Sport Hamburg
- Betreff
- 500 verletzte Polizisten beim G20 Gipfel [#23898]
- Datum
- 18. Juli 2017 12:39
- Status
- Warte auf Antwort
Melden Sie ein Problem
Bitte melden Sie sich an
Um ein Problem bei dieser Nachricht melden zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
- Von
- Behörde für Inneres und Sport Hamburg
- Betreff
- Gebührenhinweis Teske, Anfrage HmbTG verletzte PB
- Datum
- 15. August 2017 15:31
- Status
- Warte auf Antwort
Melden Sie ein Problem
Bitte melden Sie sich an
Um ein Problem bei dieser Nachricht melden zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
- Von
- Sascha Teske (Sascha Teske)
- Betreff
- AW: Gebührenhinweis Teske, Anfrage HmbTG verletzte PB [#23898]
- Datum
- 16. August 2017 15:02
- An
- Behörde für Inneres und Sport Hamburg
- Status
Melden Sie ein Problem
Bitte melden Sie sich an
Um ein Problem bei dieser Nachricht melden zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
- Von
- Behörde für Inneres und Sport Hamburg
- Betreff
- Teilablehnung und Nennung Anschrift Teske
- Datum
- 17. August 2017 11:27
- Status
- Anfrage abgeschlossen
Melden Sie ein Problem
Bitte melden Sie sich an
Um ein Problem bei dieser Nachricht melden zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!
- Von
- Sascha Teske (Sascha Teske)
- Betreff
- AW: Teilablehnung und Nennung Anschrift Teske [#23898]
- Datum
- 17. August 2017 17:46
- An
- Behörde für Inneres und Sport Hamburg
- Status
Melden Sie ein Problem
Bitte melden Sie sich an
Um ein Problem bei dieser Nachricht melden zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
Unterschätzt finde ich Mitwirkungspflicht, objektive Begründungen wie auch Interpertation im Sinne des Antragstellers.
Sie kennen die Art der gespeicherten Information nicht, wollen ein differenziertes Bild zu der Angabe "über 500 verletzte Polizisten". Offene Fragen könnten hierzu helfen.
Eine Totalablehnung von "welcher Art und Schwere diese Verletzungen sind" kann ich nicht nachvollziehen. Die BIS hat am 17. August nur auf das Urteil verweisen, aber nicht mitgeteilt, dass die BIS überhaupt keine Dokumente besitzt, die die Verletzungen genauer bescheibt oder differenziert. Dies ist nicht plausibel, weil dienstlich sicherlich diese Unterschiede bei der BIS als Information gespeichert vorliegen:
a Behandlung
b Behandlung + Krankmeldung
c stationäre Behandlung
Auch eine Differenzierung nach
a Datum/Uhrzeit
b Einheit
c Ort
könnte interessant sein.
Meine Vermittlungsanfragen beim Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit zielen primär auf:
- Klärung ob systematisch Auskunft verzögert wird
- Ob das Urteil und das Kriterium des Urteils "Information müsste erst beschaft werden" falsch angewendet wird,
weil beides erhebliche Wirkung auf die Anwendung des HambTG in anderen Fällen hat.
Wenn Ihnen ein differenziertes Bild zu Zahl und Art der verletzten Polizisten wichtig ist, dann bleiben Sie bitte am Ball und setzten Ihrer Bemühungen fort.
Ich würde trotz Ihrer Entscheidung, dass die Angelegenheit erledigt sei, an Ihrer Stelle den Hamburgischen Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit um Vermittlung bitten.
MfG A. Bürgerrecht
https://fragdenstaat.de/anfrage/urteil-…
https://fragdenstaat.de/anfrage/vermitt…
Auch die Kosten über 500 Euro sind IMHO nicht genügend begründet.
Ich würde trotz Ihrer Entscheidung, dass die Angelegenheit erledigt sei, an Ihrer Stelle den Hamburgischen Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit um Vermittlung bitten.
MfG A. Bürgerrecht
https://fragdenstaat.de/anfrage/antrage…