Jetzt neu als App Wir brauchen Beta-TesterInnen
Wir gehen neue Wege, um den Zugang zur Informationsfreiheit weiter zu vereinfachen: Wir entwickeln eine App. Sie wird sowohl für iOS und Android erscheinen.
Aktuelles aus der Entwicklung von FragDenStaat.de.
Wir gehen neue Wege, um den Zugang zur Informationsfreiheit weiter zu vereinfachen: Wir entwickeln eine App. Sie wird sowohl für iOS und Android erscheinen.
Pünktlich zum Internationalen Tag der Informationsfreiheit: Unsere neue Kunstedition ist da!
Über sechs Jahre nach der Gründung von FragDenStaat.de gehen mehr als die Hälfte aller IFG-Anfragen in Deutschland über die Plattform. Grund genug, für MitarbeiterInnen von Behörden noch einmal detailliert die Funktionsweise der Plattform zu erklären und häufig gestellte Fragen zu beantworten.
Das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU) e.V. führt im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) eine Evaluation des Umweltinformationsgesetzes (UIG) des Bundes durch.
Wir freuen uns sehr, dass das Medieninnovationszentrum Babelsberg unser Projekt FragDenStaatPLUS fördert! Im Rahmen der Innovationsförderung des Zentrums entwickeln wir bis Ende April 2018 ein Tool für JournalistInnen, mit dem massenhafte Anfragen an Behörden in ganz Deutschland möglich werden.
Im Berliner Koalitionsvertrag haben die Regierungsparteien vereinbart, das Berliner Informationsfreiheitsgesetz zu einem Transparenzgesetz weiterzuentwickeln. Ein konkreter Entwurf wird bislang jedoch nicht erarbeitet.
FragDenStaat hat jetzt einen Shop! Um unsere Arbeit zu finanzieren, verkaufen wir ab sofort Supporter-Shirts zu FragDenStaat und VerklagDenStaat, dazu noch Büromaterial und Kunst. Wir freuen uns besonders über Bestellungen, die mit Daueraufträgen bezahlt werden!
Wir haben den FragDenStaat-Jahresbericht 2016 veröffentlicht.
Am 2. März 2017 hat die Open Knowledge Foundation Deutschland das erste Transparenz-Ranking herausgegeben, das in Zusammenarbeit mit der Mehr Demokratie entstanden ist. Das Ergebnis der Untersuchung: In vielen Bundesländern wird den BürgerInnen der Zugang zu Behördeninformationen schwer oder sogar ganz unmöglich gemacht.
Wir lassen das Jahr 2016 Revue passieren - mit einem Talk auf dem Kongress #33c3: „Dieses Jahr feiert das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) seinen zehnten Geburtstag – und niemand feiert mit. Zeit für eine Abrechnung. FOIA frei!“
Stefan, Arne und das Team der Open Knowledge Foundation sind vor allem in der Open Knowledge Assembly zu finden. Praktische Fragen zur Informationsfreiheit beantworten wir beim IFG-Workshopin Zusammenarbeit mit dem FSFE.
120 Euro für einen Datenbankabzug, 80 Euro für Kopien historischer Dokumente oder 250 Euro für eine Liste der Geschenke an die Staatssekretäre? Wer Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) an deutsche Behörden stellt, muss Auskünfte mitunter fürstlich bezahlen.