Die Corona-Pandemie hat das Jahr 2020 ganz schön durcheinander gebracht – auch bei uns. Anfragen über FragDenStaat wurden einmal mehr ein Werkzeug zur Selbstermächtigung.

Zwei neue Kampagnen, erfolgreiche Gerichtstermine und eine Festwoche der Informationsfreiheit: Im FragDenStaat-Sommer haben wir nicht nur einige neue Projekte angeschoben, sondern auch ein bisschen nach innen in unsere Organisation geschaut. Außerdem haben wir ein dickes Minus gemacht.

Transparenz in Krisenzeiten, eine neue Startseite und eine überwaltigende Resonanz auf unseren Prinzenfonds. Das zweite FragDenStaat-Quartal war wieder turbulent! Hier gibt es alle Daten.

Zwei neue Kollegen, einjähriges Jubiläum unserer „Topf Secret“-Kampagne sowie 86.630 Menschen, die mit uns gemeinsam mehr Transparenz von Frontex fordern. 2020 ist gut gestartet, wir sind ausgerüstet für ein volles ereignisreiches Jahr. Die Corona-Krise stellt uns nun vor Herausforderungen.

2019 haben wir einiges geschafft – mehrere Kampagnen mit Zehntausenden Unterstützern und zahlreiche erfolgreiche Klagen. Aber der Kampf für Transparenz und Informationsfreiheit ist noch nicht zu Ende. Was sich getan hat und woran wir arbeiten.

Wir wachsen! Das FragDenStaat-Team hat sich vergrößert – und die Klagen hören nicht auf.

Viele Klagen, viele Ergebnisse, viele Planungen. Im zweiten Quartal 2019 ging es hoch her bei uns. Auch in den Finanzen.

Zwei neue Kampagnen und eine einstweilige Verfügung: Das erste Quartal 2019 hat für uns stürmisch begonnen. Das lässt sich auch an unseren Finanzen ablesen.

Im Jahr 2018 haben wir nicht nur viele Erfolge feiern können, sondern auch ein kräftiges Minus gemacht. Mit unserem Transparenzbericht für das vergangene Jahr zeigen wir, was sich bei FragDenStaat ändert und was sich ändern muss.

Im dritten Quartal 2018 haben wir die Grundlagen für einige großen Veränderungen an FragDenStaat gelegt. Finanziell sieht es allerdings nicht besonders gut aus. Es fehlen weitere Spenden, um uns dauerhaft zu finanzieren.

Im zweiten Quartal haben wir die Grundlagen für einige großen Veränderungen an FragDenStaat gelegt. Finanziell sieht es allerdings nicht besonders gut aus. Es fehlen weitere Spenden, um uns dauerhaft zu finanzieren.

Mit unserem neuen Transparenzbericht wollen wir ab sofort regelmäßig darüber informieren, wie wir die Spenden an FragDenStaat verwenden – und was wir in den kommenden Monaten planen.